Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Packo
Verfasst am: 10. März 2013 11:25
Titel:
Dafür gibt es komplizierte Definitionen.
Einfach ist:
Blickt man in Richtung des Schubspannungspfeiles und die Fläche liegt RECHTS vom Pfeil, dann ist die Schubspannung
positiv
.
jiggo
Verfasst am: 08. März 2013 14:46
Titel:
Danke. Das war sehr hilfreich.
Bei den Normalspannungen ist es ja klar, dass Spannungen welche ins Schnittelement zeigen negativ sind. Aber bei den Schubspannungen ist es doch so, dass diese in jede Richtung zeigen. Woher weiß man denn, ob diese dann negativ oder positiv sind?
Packo
Verfasst am: 08. März 2013 13:41
Titel:
1) Beim positiven Schnittufer zeigen positive Schnittkräfte (also N, V, M) in die positive Richtung der Koordinatenachsen.
2) Der (doppelte) Winkel ergibt sich, indem man den Punkt (σy, τ) auf dem kürzesten Weg zur positiven σ-Achse dreht.
3) Naja, etws salopp ausgedrückt versteht man unter Hauptspannungen die Hauptnormalspannungen.
Genauer ist: Hautspannungen bestehen aus Hauptnormalspannungen und Hauptschubspannungen. (Letzere sind jedoch = 0). Als Hauptschubspannungen bezeichnet man dann oft die maximalen Schubspannungen. (Sie liegen bei einem Winkel von 45° zu den Hauptnormalspannungen).
4) Aus den gegebenen Bedingungen. (Zug = +, Druck = -; usw). Siehe auch Punkt 1.
5) Im Diagramm werden die Punkte (σy,τ) und (σx,-τ) eingetragen.
Der Mohrsche Spannungskreis ist eine graphische Lösungsmethode von analytischen Gleichungen und erfordert eben ein solches Vorgehen.
jiggo
Verfasst am: 07. März 2013 11:38
Titel: Mohrscher Spannungskreis - Einige Unklarheiten
Hallo,
schreibe demnächst eine Prüfung und hab noch einige Unklarheiten in TM. Das Bild zeigt eine Aufgabe. Die Fragen beziehen sich hier drauf.
http://s14.directupload.net/file/d/3187/trxtdbak_jpg.htm
1. Woher weiß ich bei einem Schnittelement was für ein Schinittufer(pos./neg.) vorliegt?
2. In welche Richtung wird der Mohrsche Spannungskreis für die Maximalspannungen gedreht?
3. Sind mit Hauptspannungen nur die Normalspannungen gemeint?
4. Wie bestimme ich, welche Vorzeichen die Spannungen im Schnittelement haben?
5. Wieso sind im Bild die Wertepaare (SigmaX, -Tau) und (SigmaY, Tau) abgebildet, aber umgekehrt ins Koord.system eingezeichnet? Der Betrag von Tau ist laut Aufgabe 40MPa.