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Jarrao2
Verfasst am: 05. März 2013 22:03
Titel:
Ups sorry, hier noch die Aufgabenstellung.
http://www10.pic-upload.de/05.03.13/h671posk5hrz.png
Jarrao2
Verfasst am: 05. März 2013 21:59
Titel: Berechnung reduzierter Massenträgheitsmomente: Becherwerk
Meine Frage:
Ich möchte ein Massenträgheitsmoment auf eine Motorwelle reduzieren.
Normalerweise ist es ja so, dass wenn man zwischen Motorwelle und Last ein Getriebe hat, man erst mal das Gesamte Massenträgheitsmoment auf der Lastseite bestimmt.
Anschließend rechnet man dieses mithilfe des übersetzungsverhältnisses auf die Motorwelle, bzw. mit Jreduziert = JLast * (1/i)^2 .
Leider sind in der Aufgabe nur translatorisch bewegte Massen gegeben, weshalb in der Lösung mit dem Energiesatz gerechnet wird. Leider kann ich diese Rechnung nur teilweise nachvollziehen.
Meine Ideen:
Laut Lösung sagt man, dass die Energie des Becherwerks gleich der Energie auf der Antriebsseite ist, egal ob dazwischen ein Getriebe ist und welche übersetzung dieses hat.
E Last = E Antrieb
Da auf der Lastseite nur translatorisch bewegte Massen sind und der Trommeldurchmesser unbekannt ist, setzt man die energie in Form von 1/2*m*v^2 ein. Somit lautet die Gleichung dann :
1/2 *mges*v^2 = 1/2 * J*w^2 wobei w= Omega ist und mges = alle massen inkl. der Totmasse.
Wenn man jetzt nach J umstellt, erhält man quasi ein fiktives Massenträgheitsmoment.
J = mges *(v/w)^2 . Ich frag mich aber ob das so richtig ist?
In einer anderen Lösung steht irgendwie sowas von wegen, dass die Energie dieses Becherwerkes sehr gering ist, da es zwar viel Masse hat aber eine sehr langsame Geschwindigkeit. Daher wird dort das Trägheitsmoment des Motors auf die Lastseite reduziert also Quasi JL* = JM * (i)^2 und dies dann als Last genommen.
Das finde ich total unlogisch und kapier ich überhaupt nicht, ich denke mal das dies auch falsch ist, bin aber natürlich nicht sicher.