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TruEnemy
Verfasst am: 10. Feb 2013 11:00
Titel:
Das wird dir wahrscheinlich nicht viel weiterhelfen, aber ich stelle mir
das immer so vor: ich stelle mir für den Spin sowie für den Drehimpuls
jeweils zwei getrennte Vektoren vor, die um eine Achse rotieren, da man
nach der QM ja nur eine Komponente gleichzeitig mit dessen Betrags-
quadrat gleichzeitig (aber nicht beliebig (HUR)) scharf messen kann.
Beide beschreiben dann zusammen einen neuen Vektor S + L, der dann
auch wieder um eine festgelegte Achse rotiert.
symb
Verfasst am: 06. Feb 2013 13:04
Titel: LS Kopplung
Meine Frage:
Hi,
kann mir jemand versuchen die LS-Kopplung anschaulich zu erklären? Das wäre mir eine riesen Hilfe, da ich mir es einfach nicht "vorstellen" kann...
Ich denke mein Problem besteht darin mir S und L einzeln anschaulich vorzustellen und dazu/danach noch die LS-Kopplung zu verstehen. Ich hoffe mir kann da jemand helfen. :-)
Meine Ideen:
Man erhält für die effektiven magnetischen Momente von Übergangsmetallionen im kubischen Kristallgitter ja passendere Werte (im Verhältnis zu den experimentellen Werten), wenn man L = 0 setzt. Da habe ich im Internet gefunden, dass die 3d-Elektronen bei den Übergangsmetallionen für den Magnetismus verantwortlich sind und diese außen liegen (bei seltenen Erden sind es die inneren 4f-Elektronen). Diese Ionen beeinflussen sich dann gegenseitig und deshalb setzt man L = 0 und hebt damit eben diese LS-Kopplung auf.