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Dylan
Verfasst am: 30. Nov 2012 14:26
Titel:
ach so
Dan weiß ich wie ich weiter Arbeiten muss
GvC
Verfasst am: 30. Nov 2012 14:07
Titel:
Noch einmal: progressive Federn haben
keine
Feder
konstante
, sondern einen vom Federweg abhängigen Proportionalitätsfaktor D zwischen F (Federkraft) und s (Federweg). Es gilt weiterhin
nur dass D nun abhängig von s ist. Progressive Federn weisen eine mit s steigende Federsteifigkeit D auf, z.B. (wie gesagt,
nur
als Beispiel)
Wenn Du irgendetwas berechnen willst, musst Du diese Charakteristik kennen, das k muss also bekannt sein.
Wenn Du nun den Federweg kennst, kannst Du die Federkraft bestimmen zu
Oder Du kennst die Federkraft, und Du willst die Auslenkung s bestimmen:
Dylan
Verfasst am: 30. Nov 2012 13:42
Titel:
ich hab da eine Idee
progressive Schraubenfeder = Aneinanderhängen von Federn mit unterschiedlichster Steifigkeit wobei jede Feder nur halt die Länge null hat
Die Federkonstante wäre ja dann die Summe aller Federkonstante also eine Reihenschaltung von Federn (Ersatzfederkonstante) mit je der Länge von null.
gegeben aus: wikipedia.org/wiki/Federsteifigkeit
ist die Federkonstante mit:
Federkonstante = Elastizitätsmodul * Fläche / Federlänge
aber je die Federlänge ist null?
aber wir rechne ich mit der Länge null es sind dann unendliche viele Federn?
Systemdynamiker
Verfasst am: 30. Nov 2012 06:01
Titel: Charakteristik
nichtlineare Federn haben eben keine Feder k o n s t a n t e. Solche Elemente beschreibt man mit einer Charakteristik. Oder mit einer Federkonstante an einem bestimmten Arbeitspunkt (Linearisierung um diesen Punkt).
Dylan
Verfasst am: 29. Nov 2012 23:46
Titel: progressive Feder
Guten Abend
Ich habe eine einfache, aber wohl schwierige Frage:
Wie berechnet man die Federkonstante einer progressiven Schraubenfeder?
die Federkonstante einer Schraubenfeder (linear)
wikipedia.org/wiki/Federsteifigkeit
aber die Federkonstante einer progressiven Schraubenfeder kann ich nicht im Netz finden, kennt sie jemand?
Da man progressive Schraubenfedern herstellen kann für zwei oder zweirädrige Fahrzeuge muss man dies doch erst berechen können für die jeweiligen Einsatzzwecke.