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franz
Verfasst am: 17. Nov 2012 21:23
Titel:
Randbemerkung: Die Kenntnis zur Genauigkeit eines angegebenen Wertes kann auch aus ganz anderen Quellen stammen. Wenn meinetwegen auf der Tüte mit Zucker 1 kg steht, heißt das keinesfalls 1 +- 0,5. Man müßte sich dazu in die entsprechenden Verpackungsvorschriften vertiefen ...
Chillosaurus
Verfasst am: 15. Nov 2012 22:45
Titel:
Genau so kann man es machen.
Solidfreeman
Verfasst am: 15. Nov 2012 22:39
Titel:
Danke für die Antwort. Würde mich auf keinen Fall wundern, wenn es noch andere, bessere Angehensweisen an die Sache gibt, die genauere Ergebnisse liefern. Gut zu wissen, dass es noch "mehr da draußen gibt"
Wollte jetzt nicht direkt wie Mulder klingen.
Nein, ich habe mir noch meine Gedanken über die Sache gemacht und glaube jetzt, dass der Knackpunkt eben darin liegt, dass 6*10^3 nicht das Gleiche ist wie 6000, solange man sich außerhalb der exakten Zahlen bewegt. Denn die 6 reicht ja praktisch von 5,5 bis 6,4 als gerundete Zahl. Oder bewegt sich innerhalb einer anderen Ungenauigkeit, falls im echten Versuch gemessen. Durch den faktor 10^3 wird jetzt auch dieser Fehler berücksichtigt und nicht einfach übersehen, wie es wäre wenn man mit 6000 ans Werk gehen würde. Somit wird der Wert nicht künstlich genauer gemacht, und auch die Zahl der geltenden Stellen muss sich nicht ändern. Glaube so ähnlich sagt es auch DIN 1333. Leider sehe ich ständig diese Vorgehensweise gemischt mit dem Rechnen mit exakten Werten. Das bringt durcheinander. So würde das Ganze auf jeden Fall endlich mal ein ganzheitlich logisches System für mich darstellen. Und das brauche ich erstmal für die Prüfung demnächst. Auf eventuelle weitere Feinheiten lässt sich, für später, freuen.
Chillosaurus
Verfasst am: 15. Nov 2012 21:38
Titel: Re: Geltende Ziffern und Zehnerpotenzen.
Solidfreeman hat Folgendes geschrieben:
[...]. Ich kenne die Regel, die besagt, dass man alles ausrechnet und dann am Ende so viele geltende Ziffern fürs Ergebnis wählt, wie sie die Größe mit der geringsten Anzahl an geltenden Ziffern hat.
Das ist nur eine bedingt sinnvolle Wahl/vorgehensweise, die ich mir niemals als Regel merken würde.
Die Anzahl der gültigen Ziffern wird durch die Messungenauigkeit deines Ergebnisses festgelegt. Ob du dein Ergebnis nun mit Zehnerpotenzen ausdrückst oder nicht, bleibt davon unbeeinflusst.
Solidfreeman
Verfasst am: 15. Nov 2012 19:08
Titel: Geltende Ziffern und Zehnerpotenzen.
Hallo, zusammen.
Diesmal geht es mir im Endeffekt darum, wie man letztendlich die Ergebnisse in der Physik richtig darstellt. Ich kenne die Regel, die besagt, dass man alles ausrechnet und dann am Ende so viele geltende Ziffern fürs Ergebnis wählt, wie sie die Größe mit der geringsten Anzahl an geltenden Ziffern hat. Damit soll doch verhindert werden, dass man zu hohe, oder zu kleine Genauigkeiten angibt. Zugleich ist es aber gang und gebe mit Zehnerpotenzen zu arbeiten und auch größen umzuformen wie z.B. eine Tonne in Tausend Kilogramm oder in 1*10^6 gramm. Wenn ich jetzt aber für eine Dichteberechnung die Tonne durch 1000000mm^3 teile, müsste ich mein Ergebnis auf eine geltende Ziffer beschränken. Beim Teilen von Tausend kilogramm habe ich schon 4 geltende Ziffern zur freien Hand. Und bei 1*10^6 gramm gleich sieben. Das kann doch nicht stimmen. Eigentlich dürfte ich dann doch gar nicht aus einer tonne 1000 kilogramm machen. Wo liegt denn da der Knackpunkt, der erklärt wie das Ganze zusammenpasst?