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Samantha94
Verfasst am: 13. Nov 2012 14:42
Titel: Experimentelle Überprüfung der de Broglie-Hypothese
Meine Frage:
Also diese Aufgabe habe ich zur Übung bekommen, jedoch komme ich nicht wirklich weiter.
zur experimentell überprüfung von de broglies hypothese beschleunigt man elektronen aus der ruhe heraus mit einer spannung von U = 1,0 kV und lässt sie dann in einem feinen strahl auf eine dünne graphitfolie polykristalliner struktur treffen. auf einem zum strahll senkrechten ebnen schrim der 25,0 cm hinter der folie angebracht ist, beobachtet man ein system von konzentrischen interferenkreisringen.
(1) zum kleinsten, mit dem radius r = 4,7cm gehört der netzebenabstand d = 2,1*10^-10m. berechnen sie den zugehörigen glanzwinkel
(2) berechnen sie aus dem glanzwinkel und dem netzebenenabstand die de broglie wellenlänge der elektronen
(3) überprüfen sie mit den übrigen angaben de broglies formel für die metariewellenlänge
(4) Wie kann man relativ einfach nachweisen dass die Interferenzringe durch Elektronen und nicht durch Röngenstrahlen erzeugt worden sind?
Meine Ideen:
Also ich hab zwar ne Idee wie ich das löse aber so richtig weiter komme ich nicht .
Bisher habe ich berechnet :
tan(2alpha)=r/L =4,7/25 da kommt bei mir raus =5,32grad
danach dachte ich kann ich die wellenlänge berchnen mit:
lambda=2d sin(alpha)=3,90*10^-11m
dafür benutze ich dann die formel : lambda=2Pi*h/p
p=wurzel2mE =wurzel2emU =1,7*10^-23m*kg/s
so dann hab ich für die wellenlänge =3,88*10^-11 heraus
(tut mir leid ich weiß nicht wie ich wurzelzeichen oder so machen kann ich hoffe man kann es iwie nachvollziehen)
so aber jetzt wie es weitergeht weiß ich nicht .
Wie überprüfe ich die formel bzw de aufgabe 4?