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Systemdynamiker
Verfasst am: 14. Nov 2012 20:11
Titel: Reversibles Mischen
Man kann zwei Wärmespeicher einem irreversibeln (Wärmeleitung) oder einem reversibeln Angleichprozess (mit WKM) unterziehen. Im ersten Fall bleibt die Energie erhalten und im zweiten die Entropie.
Dazu habe ich eine Übungsaufgabe geschrieben:
http://www.systemdesign.ch/index.php?title=Reversibles_Mischen
jmd
Verfasst am: 05. Nov 2012 21:37
Titel:
Ich würde es so machen
TruEnemy
Verfasst am: 05. Nov 2012 08:55
Titel:
Das Integral müsste so nun stimmen ... ? Habe es noch ein Mal geändert!
jmd
Verfasst am: 05. Nov 2012 08:40
Titel:
Hallo
Die obere Grenze ist beides mal T bzw T3
und dQ=CdT
Der Carnotwirkungsgrad gilt nur wenn sich die Temperaturen T1 und T2 nicht ändern also wenn C gewissermaßen unendlich ist
In deinem Beispiel hat man einen differenziellen Carnotprozeß
dh für einen Zeitraum dt bleiben T1 und T2 konstant
Der Carnotwirkungsgrad ändert sich also ständig
Gruß
TruEnemy
Verfasst am: 05. Nov 2012 08:15
Titel:
Es ist wohl nicht korrekt, oder?!
TruEnemy
Verfasst am: 05. Nov 2012 00:05
Titel:
Wieso ist der hier nicht angebracht? Es wird ja nicht gesagt, dass es sich
hierbei nicht um einen idealen Prozess handelt. Integrieren ... na klar!
Was setze ich für
ein? Ich bin zu müde, kann nicht mehr klar denken
jmd
Verfasst am: 04. Nov 2012 23:43
Titel:
Hallo
Der Carnotwirkungsgrad ist hier nicht angebracht,
sondern nur daß die beiden Entropieänderungen zusammen ≥0 sind
Also integrieren von T1 bis T bzw T2 bis T
VG
TruEnemy
Verfasst am: 04. Nov 2012 23:13
Titel:
Eventuell ist ja noch der Wirkungsgrad der W-K-Maschine wichtig:
Er beschreibt ja den Anteil von
, der in mechanische Arbeit
übergeht. Der Rest geht in das kältere Reservoir über. Gilt also:
?
TruEnemy
Verfasst am: 04. Nov 2012 23:00
Titel: Änderung der Gesamtentropie eines Systems
Hallo!
Meine Frage:
Es wird eine normale Wärme-Kraft-Maschine betrachtet, die mit zwei
Wärmereservoirs arbeitet. Beide Reservoirs haben dieselbe endliche
und temperaturunabhängige Wärmekapazität C. Die Anfangstempe-
raturen seien nun
, woei
. Die W-M-Maschine arbetet
so lange, bis die beiden Reservoirs dieselbe End-Temperatur
haben.
Nun ist zu zeigen, dass gilt:
Mein Ansatz:
Man könnte das über die Änderung der Gesamtentropie des Systems
zeigen. Nur, wie fange ich an? Die Entropien der Einzel-Systeme, also
der Reservoirs, verhalten sich ja additiv gegenüber der Gesamtentropie
des gesamten System, was in Formeln soviel heißt wie
.
Die Gesamtentropie sollte sich ja nicht ändern (sofern wir den idealen
Fall betrachten), und somit kann man
schreiben.
Wie mache ich nun weiter? Wie ist die Entropie eigentlich formell def.?
Grüße!