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Nima93
Verfasst am: 30. Sep 2012 21:09
Titel:
Vielen Dank für die Antworten, habs jetzt grob verstanden
Hatte übersehen, dass ich ja mit den Komponenten der Eigenvektoren die Verhältnisse der drei Winkel zueinander beschreibe, die ich vorher als generalisierte Koordinaten gewählt hatte... Damit kann man es sich ja ungefähr erklären. Ich glaube kaum, dass wir da groß Umständliche Rechnungen machen sollen, das gibt nur sehr wenige Punkte...
Rmn
Verfasst am: 29. Sep 2012 17:36
Titel:
@ClickBox ohj ja, damit wirst du noch genug Spaß haben, auch in statistischer Physik.
ClickBox
Verfasst am: 29. Sep 2012 17:28
Titel:
pressure hat Folgendes geschrieben:
Eine Ellipsoid im Phasenraum finde ich da etwas abstrakt.
Da geb ich dir natürlich recht.
Finde es aber einfach faszinierend, das man das Verhalten eines solchen Systems auf diese Weise darstellen kann und die Auslenkungen bei gegebener Energie auf eine Fläche beschränkt. Vorallem ist die Oberfläche ja eine Untermannigfaltigeit, die man sicherlich irgendwie noch weiter untersuchen kann, oder nicht?? Hatte leider noch keine analytische Mechanik.
Rmn
Verfasst am: 29. Sep 2012 15:48
Titel:
Ich denke es geht um die Normalschwingung, entsprechnden den Komponenten der Eigenvektoren:
1) alle Pendel gehen zusammen in eine Richtung.
2) zwei Pendel schwingen entgegengesetzt, einer ruht.
3) zwei Pendel schwingen zusammen in einer Richtung, während der dritte mit doppelter Amplitude entgegengesetzt.
Ich zeiche mal... ja bin halt kein Künstler.... Alle andere Schwingugnen sind Kombinationen von diesen drei Normalschwingung.
pressure
Verfasst am: 29. Sep 2012 15:04
Titel:
Letztlich geht es doch um die Schwingung von drei gekoppelte Pendel. Eine Ellipsoid im Phasenraum finde ich da etwas abstrakt... und es würde auch nicht der Aufgabenstellung "graphische Darstellung von dem jeweiligen Schwingprozess" entsprechen. Alternativ zu meinem ersten Vorschlag könnte man auch das Pendel malen und dann durch Pfeile die Schwingung andeuten...
ClickBox
Verfasst am: 29. Sep 2012 14:41
Titel:
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, auch gerade weil mein Vorschlag ganz ohne Hinweis schon ein langer nicht Weg für jemanden ist der das noch nie gemacht hat.
Aber die Überschrift
"Eigenvektoren schwingendes System - Deutung"
erweckt bei mir den anschein, als solle man die Wirkung er Eigenvektoren geometrisch darstellen.
pressure
Verfasst am: 29. Sep 2012 11:17
Titel:
An deiner Stelle würde ich einfach die drei Schwingungen zusammen (vertikal versetzt) gegen die Zeit auftragen.
ClickBox
Verfasst am: 29. Sep 2012 09:15
Titel:
Weiss nicht ob es noch andere Möglichkeiten gibt, aber du könntest zb. zeigen, das die Bewegung sich auf der Oberfläche eines Ellipsoids abspielt.
Das Potential zu diesem System ist eine Quadratische Form, das man folgendermaßen schreiben kann:
mit einer Symmetrischen Matrix A.
Die Matrix A lässt sich dann durch eine Hauptachsentransformation Diagonalisieren:
Wenn du dann
ausmultiplizierst bekommst du eine Gleichung für die Oberfläche eines Ellipsoids.
Nima93
Verfasst am: 28. Sep 2012 21:03
Titel: Eigenvektoren schwingendes System - Deutung
Meine Frage:
Hallo,
Ich habe die Eigenvektoren eines schwingenden Systems berechnet und soll nun eine graphische Darstellung von dem jeweiligen Schwingprozess finden. Leider habe ich einfach keinen Plan, wie das gehen soll. Meine Eigenvektoren lauten folgendermaßen:
Sie beziehen sich auf ein System aus drei Fadenpendeln, die jeweils an ihren gleichen Massepunkten mit gleichen Federn verbunden sind.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten
Viele Grüße
Nima93
Meine Ideen:
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