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Hugon
Verfasst am: 29. Sep 2012 16:20
Titel:
Na wie!?
Immernoch keiner?!
Hugon
Verfasst am: 28. Sep 2012 17:58
Titel: Ion im Faraday-Käfig
Meine Frage:
Jeder kennt das Prinzip eines Faraday-Käfigs.
-Zumindest in der Theorie:Feld von außen -> Gegenfeld -> Kompensation -> Innenraum Feldfrei.
Mir stellen sich 2 Fragen:
Wie grob dürfen die Maschen eines Käfigs sein, ohne dass er seine Wirkung verliert?!
-Angenommen man baue einen Würfel aus Draht, also nur die Kanten existieren. Ich würde mich dort nicht freiwillig hinein setzen...
Und die andere Frage, wie der Titel schon andeutet, ist ob, bzw. wie tief Ionen in einen faradayschen Käfig eindringen können?!...
Und eine damit zusammenhängende Frage: Wie kommen sie dann wieder heraus, - ohne Feld?!
Meine Ideen:
... ich behaupte jetzt mal, es hänge von q und m (und v) ab.
Je größer die Masse, desto träger (dazu ist die Masse ja da..), sprich eine höhere Eindringtiefe..
Je schneller, desto länger brauchts bis "v=0". -> höhere Eindringtiefe..
Je größer die Ladung, desto stärker die Gegenkraft, also geringere Eindringtiefe.
Es sein noch angemerkt, dass das statische Feld bei zunehmender Geschwindigkeit als dynamisch anzusehen ist.
Und heraus?! Auch wenn das Ion in dem Käfig ist, ist der Raum feldfrei. D.h. Einmal im Inneren zur Ruhe gekommen, gibt es keine Kraft mehr, um es wieder hinaus zu befördern.
So gesehen wirkt der Käfig - als Käfig. Ist also eine Ionenfalle, die im Prinzip jedes vorbeikommende Ion einfängt.
Andererseits wird dem Ion das Eindringen erstmal erschwert..
Vorausgesetzt die Annahmen stimmen, komme ich zu der neuen Frage: "Wie dick ist die Wand eines Faraday-Käfigs??" Bzw. wann ist das Ion gefangen?!