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Chillosaurus
Verfasst am: 03. Jun 2012 16:06
Titel:
D2 hat Folgendes geschrieben:
Dann sehe ich folgendes Problem:
Jeder Gegenstand fällt zu der Mondoberfläche aus der Höhe h in Zeit t
t = Wurzel(2*h/a) a =1, 62 m/s²[...]
Dies berücksichtigt im Bezugssystem der Sonde nur die Kraft auf Grund der Anziehung des Mondes und vernachlässigt die Fliehkraft, auf die es ja für die Fluchtgeschwindigkeit ankommt.
D2
Verfasst am: 03. Jun 2012 16:01
Titel:
Dann sehe ich folgendes Problem:
Jeder Gegenstand fällt zu der Mondoberfläche aus der Höhe h in Zeit t
t = Wurzel(2*h/a) a =1, 62 m/s²
Wenn die Höhe h =20,25 m ist, dann soll schon nach 5 s die Sonde entweder schon auf der Mondoberfläche liegen oder exakt dort sich befinden von wo diese abgeschossen wurde. In 5 sec wird die Sonde nicht schaffen den Rücken vom Austrounauten zu treffen da diese längere Zeit brauchen wird.
http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/11/astronomie/mond/start_mond.htm
Mindesteensgeschwindigkeit für ideale Kreisorbit ist die Fluchtgeschwindigkeit 2,38 km/s durch Wurzel(2).
Ok ich sehe, die Orbit wird ooch rund sein-
Chillosaurus
Verfasst am: 03. Jun 2012 13:09
Titel:
D2 hat Folgendes geschrieben:
[...]
(rund wird die Bewegung der Sonde um den Mond im keinen Fall) [...]
Doch - und zwar genau dann, wenn der Abschuss waagerecht erfolgt und zu jeder Zeit die Gravitation gleich der Zentripetalkraft ist - die Ellipse wird zum Kreis. (sowohl Ellipse als auch kreis Haben keine Ecken
)
D2
Verfasst am: 03. Jun 2012 10:47
Titel:
Die Orbit wird extrem elliptisch sein
(Perigee -wenige Meter Höhe h)
Wenn man h kennt, wie lange wird es dauern bis die abgeschossene Raaketensonde den Mond umrundet
(rund wird die Bewegung der Sonde um den Mond im keinen Fall) hat?
Chillosaurus
Verfasst am: 03. Jun 2012 09:36
Titel:
Zeige:
Gravitationskraft = Zentripetalkraft
bruno
Verfasst am: 03. Jun 2012 02:26
Titel: Warum schießt sich ein Astronaut selbst in den Rücken?
Meine Frage:
Ich habe folgende Aufgabe bekommen:
Der Astronaut schießt waagerecht zur Mondoberfläche in wenigen m Höhe über der Mondoberfläche eine Raketensonde mit einer Geschwindigkeit v=1,678km/sec ab. Zeige rechnerisch, dass die Rakete trotz Mondanziehung nicht mehr auf die Mondoberfläche "herunterfällt", der Astronaut sich also evtl selbst in den Rücken schießt.
Gegeben wäre noch g=1,62m/sec^2 und r=1738km (Beides vom Mond)
Meine Ideen:
Ich habe dazu wirklich keine Ahnung. Weiß noch nicht mal, was genau gefragt ist... Über Hilfe wäre ich wirklich extrem dankbar!