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Autor
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D2
Verfasst am: 01. März 2012 22:08
Titel:
Ich dachte an einen Vakuumwürfel großer Kantenlänge sagen wir ein km³.
Der Würfel ist durch keine Wände begrenzt und wird mit Photonen unterschiedlichsten Längen durchflutet. Je mehr Photonen sich im diesen Würfel befinden, desto energie-, bzw. massenreicher ist das Vakuum.
Anders gefragt: ist ein Kubikkilometer Vakuum im Abstand R von einem Stern „ schwerer“ als ein Kubikkilometer Vakuum im Abstand bei Abstand n*R?
Das Vakuum wird normiert in dem die Masse aller Materieteilchen in diesem Kubikkilometer abgezogen wird.
Wir wollen nur Anteile der EM Strahlung betrachten.
Gibt es eine" Sättigungsschwelle", ab welcher zu große Energiedichte des Vakuums unweigerlich zu der Materiebildung führen wird und dazu führt, dass z.B. die Schwarze Löcher (SL )verdampfen?
In diesem Fall SL hat in seinem unmittelbaren Umkreis ganze Materie abgesaugt und ist am absorbieren jeglicher EM Strahlung anderer Sternen. Ist das Vakuum um das SL „schwerer“ als in Voids?
http://de.wikipedia.org/wiki/Void_(Astronomie)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,501791,00.html
Von welcher Größenordnung kann man dann sprechen?
TomS
Verfasst am: 01. März 2012 00:47
Titel:
Das lässt sich nicht so einfach beantworten; grob gesprochen kann man sagen, dass wenn in einem genügend kleinen Raumvolumen (das wohl in etwa der Comptonwellenlänge³ entspricht) die Energie eines Teilchen-Antiteilchen-Paares in Form el.-mag. Energie gespeichert ist, dass dann dieses Teilchen-Antiteilchen-Paar sponatn entstehen kann.
Ich schau mal, ob ich das irgendwie rechnerisch bestätigen kann
D2
Verfasst am: 29. Feb 2012 23:07
Titel: Wie viel Energie in EM Form kann das Vakuum speichern?
Wie viel Energie in EM Form kann das Vakuum speichern, bevor eine spontane Materie/Antimaterie Erzeugung stattfindet?
Kann man diese Energie aus der Ferne detektieren?
Oder wird diese sich nur durch ihre äquivalente Masse äußern können?