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xcx32
Verfasst am: 07. Feb 2012 17:00
Titel:
Danke für die Antworten!
Vielleicht ist es irgendwie im Kontext gemeint, denn die Freiheitsgrade sind natürlich schon ausschlaggebend. Vor allem, wenn einige Seiten weiter steht:
Zitat:
Verschiedene Körper underscheiden sich durch die Menge von Energie, die benötigt wird,
um ihre Temperatur um einen bestimmten Betrag zu erhöhen.
Danip159
Verfasst am: 05. Feb 2012 16:36
Titel:
Hat ein einzelnes Atom nicht immer 3 Freiheitsgrade? Wenn man es sich 'frei' im Raum vorstellt.
Vl meint das Buch einfach nur dass:
Wie weit das Atom dann tatsächlich ausgelenkt wird hängt natürlich von der Masse ab, aber die Energie ist ja trotzdem die gleiche. Genauso wie zwei Teilchen den gleichen impuls haben können, trotz unterschiedlicher Massen (dann ist halt beim schwereren die Geschwindigkeit kleiner). Was steht denn sonst noch in dem Skript?
\edit: Wenn man sich ads Teilchen als 'frei im leeren Raum' vorstellt, kann man glaub ich nur noch schwer von Volumen und Druck sprechen? Aber eigentlich macht dann auch die Temperatur kaum noch Sinn?
Chillosaurus
Verfasst am: 04. Feb 2012 18:06
Titel: Re: Frage zur Erhöhung der Temperatur eines Atoms
xcx32 hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
In unserem Skript steht, dass die Wärme, die notwendig ist, um die Temperatur eines Atoms um 1 K zu erhöhen, unabhängig vom Stoff ist.
[...]
Wirklich?
Für ausreichend hohe Temperaturen (Energie reicht aus um alle Freiheitsgerade im Atom anzuregen) kann man z.B. das ideale Gasgesetz nutzen:
dann ist die Energie
E=0.5 f N kT
Dabei ist f die Anzahl der Freiheitsgrade der Entsprechenden Moleküle.
Jetzt unterscheidet man zwischen Erwärmung bei konstantem Druck und konstantem Volumen.
Bei konstantem Volumen gilt
dQ=cv dT, wobei cv=dE/dT = 0.5 f Nk ist.
Bei konstantem Druck gilt
dQ=cp dT, wobei cp=cv + Nk ist
In beiden Fällen hängt also die Wärmemenge von der Anzahl der Freiheitsgrade ab, die im Atom angeregt werden können.
die.fly
Verfasst am: 04. Feb 2012 17:57
Titel:
Keine Ahnung, aber vielleicht ist die Temperatur über die Kinetische Energie definiert und "schwere" Atome haben die selbe Schwinungsenergie, trotz geringerer Frequenz wie leichte.
xcx32
Verfasst am: 04. Feb 2012 15:05
Titel: Frage zur Erhöhung der Temperatur eines Atoms
Hallo!
In unserem Skript steht, dass die Wärme, die notwendig ist, um die Temperatur eines Atoms um 1 K zu erhöhen, unabhängig vom Stoff ist.
Aber wie kann das sein? Wenn man sich vorstellt, dass die Temperatur quasi die "Schwingung" des Atoms ist, warum benötigt man dann nicht mehr Wärme für Blei als für Wasserstoff, um dieses zum Schwingen (bzw. zur gleichen "Amplitude", wenn man sich die Temperatur als solches vorstellt) zu bringen?
Danke im Voraus!