Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Packo
Verfasst am: 31. Okt 2011 14:06
Titel:
Grundlagenforscher,
für ein statisches System gilt:
Summe aller Kräfte = 0
Summe aller Momente um einen beliebigen Punkt = 0
Man wählt den Bezugspunkt geschickt immer so, dass zumindest eine Kraftlinie hindurch geht.
Zu deinem Beispiel:
(ich nenne den Punkt des Loslagers A)
Wir wählen D als Bezugspunkt der Momente und zählen rechtsdrehende Momente negativ:
Falls wir A als Bezugspunkt wählen:
Grundlagenforscher2
Verfasst am: 31. Okt 2011 13:35
Titel: Drehmomente berechnen
Meine Frage:
Hi,
habe mal wieder eine Frage zur Tech. Mechanik. Und zwar hapert es im Moment noch an der Berechnung der Momente.
Das Freischneiden bekommen ich ganz gut hin, auch wie die Kräfte wo angreifen. Die Aufgabe ist folgende:
Ich habe einen "Wanddrehkran" (schönes Wort) welcher an zwei Stellen mit der Wand befstigt ist. Das untere Lager ist ein Festlager, das Kräfte aus jeder Richtung aufnehmen kann (also habe ich x- undy-Komponenten) Hier ist auch mein Momenten bezugspunkt "D". Das obere Lager ist ein Loslager, welches Kräfte nur in x-Richtung aufnehmen kann. Rechts hängt ein Gewicht am Kran. Somit ergibt sich am LOslager (oben) eine Zugkraft nach Rechts (verursacht durch das Gewicht) und im Festlager Druck-/Auflagekräfte in x- und y-Richtung.
Soweit so gut.
Jetzt sind mit noch die Längen l1 (Entfernung Festlager zu Loslager) und l2 (Loslager zu Gewicht am Kranhaken) gegeben. Zwischen Festlager und Gewicht habe ich noch eine Pendelstütze (die schätze ich mal auch Kräfte weiterleitet...)
Ich habe die Lösung vor mir kann mir aber eine Sache nicht erklären:
Ich habe zwei Momente, die angreifen. Nur greift in meinen Augen nur ein Moment DIREKT in Punkt D an. Und zwar die Kraft in x-Richtung am Loslager multipliziert mit Distanz zwischen Loslager und Festlager (Der Punkt D befindet sich am Festlager, deswegen habe ich im Festlager selbst kein Drehmoment). Das verstehe ich ja. Aber warum ergibt sich dann noch ein Drehmoment mit der GEwichtskraft und der Entfernung von Kranhaken zu Loslager?
Mir ist schon klar dass letztlich die "hebelnde" Kraft vom Gewicht am Haken ausgeht. Aber kann ich einfach die Momente so auf addieren? Mir ist das überaus suspekt und ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.
Meine Ideen:
Meine Meinung: Würden beide Längen l1 und l2 DIREKT am Punkt D angreifen könnte ich es durchaus nachvollziehen.
So komm ich um den Gedanken nicht drum rum, dass ich beim Loslager ein Drehmoment habe und beim Festlager und ich kann mir nicht erklären, warum die beiden einfach aufaddiert werden können.
Kann ich in einem statischen System einfach einen beliebigen Punkt aussuchen und davon ausgehend meine Momente festegen? Wenn das so wäre hätte ich das Loslager als Bezugspunkt ausgesucht.