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physikerin
Verfasst am: 12. Jun 2005 23:28
Titel:
Hi Jessi,
1.
Die Schwingungsdauer hängt bei kleinen Amplituden nicht von dieser selbst ab, sondern nur von der Pendellänge und der Erdbeschleunigung.
T=2pi * sqr(l/g)
nach g auflösen:
g = (2pi/T)² * l
Im Experiment die Pendellänge varrieren und dann die Zeit messen. Das statistische Mittel ergibt dann mit einiger Genauigkeit g am Ort der Messung.
2.
x(t) = x0 + v0 * t + g * t² / 2
Wenn du eine Kugel aus der Höhe h aus der Hand fallen lässt mit der Anfangsgeschwindigkeit v0 = 0, dann ergibt sich als Resultat:
h(t) = g * t² / 2
Nach g aufgelöst:
g = 2h / t²
Im Experiment eine Kugel aus verschiedenen Höhen fallen lassen und mit einer z.B. Lichtschranke die Zeit messen. Abweichungen können durch den Einfluss der Atmosphäre entstehe; dies kann durch ein Experiment im Vakuum ausgeschlossen werden.
Gruß
Christiane
Jessi
Verfasst am: 12. Jun 2005 19:15
Titel: Fallbeschleunigung
Hi ihr lieben!
haben im moment Physikpraktikum und physik liegt mir gar nicht.
Bitte euch deswegen um Hilfe!!!!!
Thema:Fallbeschleunigung
Aufgaben:
1.Leiten sie aus der Gleichung zur berechnung der periodendauer des mathematischen pendels ein verfahren zur bestimmung der fallbescheunigung her!
2.Leiten sie aus dem Weg-Zeit-Gesetz der gleichmäßig beschleunigten bewegung eine möglichkeit zur bestimmung der fallbeschleunigung her!