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graphiker
Verfasst am: 03. Aug 2011 19:43
Titel:
Danke für eure Antworten.
- Das Feynman-Diagramm ist in dem oben angegebenen Link nachgezeichnet: 3.bp.blogspot.com/_zi39n2uYgqg/SKNDM9jG-_I/AAAAAAAAALM/qYw4YOLyGXw/s1600/J-Psi.jpg
Die Farbe ist natürlich ein interessanter Aspekt. Das werde ich mir mal aufzeichnen und überlegen müssen.
TomS
Verfasst am: 03. Aug 2011 17:45
Titel:
Wie sieht denn das Feynman-Diagramm aus?
Generell: das J/psi ist ein Farb-Singulett, also muss jeder Zwischenzustand ebenfalls zu einem Singulett koppeln.
Chillosaurus
Verfasst am: 03. Aug 2011 12:20
Titel: Re: Zerfall des J/Psi in D+ und D-
graphiker hat Folgendes geschrieben:
[...] Meine Frage ist nun: warum benötigt der Graph zwei Gluonen? Würde nicht schon eins ausreichen, um das
-
-Paar zu erzeugen?[...]
Auch nicht viel schlauer: Ich würde aber tippen, dass es am Spin liegt, denn freie Teilchen sind ja farblos (oder nicht?).
Teilchen und Antiteilchen haben zusammen spin 0. Gluonen haben aber Spin 1. Deswegen brauch man zwei Gluonen, deren Spin umgekehrt gerichtet ist.
Lowl3v3l
Verfasst am: 03. Aug 2011 11:35
Titel:
Also erstmal vorneweg, ich bin kein ausgebildeter Physiker sondern hab erst mein abi, also bitte nicht schlagen wenn das ganz großer Käse ist
Aber ich könnte mir vorstellen das man 2 Gluonen braucht um die Farbladungen richtig zu verteilen. Mesonen müssen ja immer aus Farbe-Antifarbe aufgebaut sein, und damit d und anti-d die richtigen Farben haben müssen halt für D+ und D- gluonen ausgetauscht werden.
nur so eine kleine, völlig quellenfreie , Idee
mfg Lowl3v3l
graphiker
Verfasst am: 30. Jul 2011 17:26
Titel: Zerfall des J/Psi in D+ und D-
Meine Frage:
Im Griffiths (Introduction to Elementary Particles) ist der Zerfall des
in
und
dargestellt. (Nachgezeichnet auf: 3.bp.blogspot.com/_zi39n2uYgqg/SKNDM9jG-_I/AAAAAAAAALM/qYw4YOLyGXw/s1600/J-Psi.jpg)
Meine Frage ist nun: warum benötigt der Graph zwei Gluonen? Würde nicht schon eins ausreichen, um das
-
-Paar zu erzeugen?
Meine Ideen:
Leider keine Ahnung.