Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
MI
Verfasst am: 21. Apr 2011 23:04
Titel:
Mit Amonton und Gay-Lussac kann man pV/T= const herleiten. Dann muss man noch die Stoffmenge herholen und die Konstante irgendwie finden.
In der Wikipedia ist das z.B. beschrieben.
Eigentlicht entsteht die ideale Gasgleichung (heutzutage) jedoch aus der kinetischen Theorie. Du machst gewisse Annahmen (alle Teilnehmer sind Punktteilchen und haben eine Masse und eine Geschwindigkeit, etc.) und kommst dann auf den Ausdruck der idealen Gasgleichung.
Diese komische "universelle Gaskonstante" taucht dabei freilich nicht auf, sie ist ein Produkt der Chemiker, die lieber in Mol rechnen wollen (was für sie sicherlich sinnvoll ist). In der Physik, wo du die Teilchenzahl betrachtest, würdest du stattdessen die Boltzmann-Konstante finden, die natürlicherweise immer zusammen mit der Temperatur auftritt.
Der Punkt ist, dass Temperatur im Grunde nichts anderes ist als eine mittlere kinetische Energie - und die Boltzmann-Konstante verknüpft Temperatur und Energie. Es gibt Bücher, die daher keine "Temperatur" im bekannten Sinne definieren, sondern gleich das "T" als Energie auffassen.
Gruß
MI
Feedon
Verfasst am: 21. Apr 2011 19:06
Titel: universelle gasgleichung
hallo liebe physiker
ergibt sich die universelle gasgleichung eigentlich aus den gesetzen von Boyle, Ammontons und gay-Lussac?
die die Proportionalen bzw antiproportionalen zusammenhänge damit erklärt haben?
woher kommt die gaskonstante??
bei 0°C und 1013hPA
kommt man auf gleiche ergebnisse wenn man mit dem molvolumen von Avogadro rechnet es macht also keinen unterschied ob universale gasgleichung oder molvolumen verwendet wird.
mfg