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franz
Verfasst am: 08. Apr 2011 09:07
Titel: Re: Gleichgewichtsdruck zweier idealer Gase.
Guten Morgen magician4,
ich kann leider nichts Konstruktives beitragen; auch nach Sichtung eines guten Buches.
Deine Lösung entspricht natürlich der Fragestellung!
mfG
magician4
Verfasst am: 08. Apr 2011 06:48
Titel: Re: Gleichgewichtsdruck zweier idealer Gase.
franz hat Folgendes geschrieben:
Vorsichtige Anmerkung: Dieses System ist
nicht
im thermodynamischen Gleichgewicht ...
..womit du natuerlich voellig recht hast! --> es wird also, je nach ventilgroesse etc. (sofern man es also dauerhaft geoeffnet laesst) ggf. zu waermetransportphaenoenen kommen die mehr oder weniger gut vernachlaessigbar sind- oder auch nicht.
je nach groesse der stoerung sind die verhaeltnisse mithin mehr oder weniger stark vom nur im GG geltenden p*V=n*R*T abweichend, sofern man nicht in besonderer weise experimentell vorgeht: druckausgleich - ventil schliessen,warten - druckausgleich - ventil schliessen, warten usw...da capo al fine...
aber mir fallt just mal keine alternative " einfache" bearbeitung der aufgabenstellung ein, die mit den angegebenen duerren daten loesbar waere: fuer alles weitere ist hier schlicht ein rudel an infos erforderlich die ich nirgendwo sehe...
... wobei, falls du da etwas im sinn hast: wuerde mich natuerlich auch interessieren falls mein ansatz nicht der sinnvolle war
gruss
ingo
franz
Verfasst am: 07. Apr 2011 22:12
Titel: Re: Gleichgewichtsdruck zweier idealer Gase.
Zitat:
Die Temperatur in beiden Behältern wird konstant gehalten.
Vorsichtige Anmerkung: Dieses System ist
nicht
im thermodynamischen Gleichgewicht ...
pbk
Verfasst am: 07. Apr 2011 16:26
Titel:
Danke Ingo!
magician4
Verfasst am: 07. Apr 2011 14:32
Titel:
Zitat:
ist das soweit richtig?
nein
dein fehler: die
in den beiden behaeltnissen sind nicht notwendiger weise identisch, koennen also nicht wie du es gemacht hast gegeneinander weggekuerzt werden
der schluessel zur loesung liegt hier vielmehr darin, dass du zunaechst argumentierst dass
waehrend der operation konstant bleibt, d.h.
nach dem druckausgleich auf
gilt sodann:
daher:
bzw.
bzw.
soderle, den rest schaffst du glaub ich mal eigenstaendig, gelle?
gruss
ingo
pbk
Verfasst am: 06. Apr 2011 23:08
Titel:
Also ich bin glaub ich ein wenig weiter:
Das Volumen der Behälter bleibt Konstant.
Von daher ist Va= nRTa / pa
und Vb = nRTb / pb =4*Va
4*Tb/pb = Ta/ pa
nR kürzt sich raus.
ich suche jetzt den Enddruck der für beide gleich ist.
Das Verhältnis ist also gegeben durch Einsetzen von delta p.
4*Tb/(pb(Ende)-pb(Anfang)) = Ta / (pb(Ende)-pa(Anfang))
ist das soweit richtig?
pbk
Verfasst am: 06. Apr 2011 23:03
Titel: Gleichgewichtsdruck zweier idealer Gase.
Aufgabe:
Ein Behälter A enthalte ein ideales Gas bei einem Druck von 4,0*10^5 Pa
und einer Temperatur von 300K.
Ein Behälter B enthalte ein ideales Gas bei einem Druck von 1,0*10^5 Pa und 400K.
Das Volumen des Behälters B ist 4 mal so groß wie das von Behälter A.
Beide Behälter sind über ein Ventil miteinander verbunden. Wird es entspannt vermischen sich die Gase.
Die Temperatur in beiden Behältern wird konstant gehalten.
Welcher Gesamtdruck ergibt sich?
Ansatz:
Also es sind zwei ideale Gase somit gilt schonmal pV=nRT
Geht das Ventil auf expandiert das Gas mit dem höheren Druck gegen das Gas mit dem niedrigeren Druck.
Es kann soviel Gas von A nach B Strömen bis das Volumen und der Druck von B gleich der Temperatur von B sind.
Also strömt Va nach Vb dabei steigt pB und pA fällt.
somit 1/Va = Vb und 1/pA = pB
Die Temperaturen bleiben Konstant
Also Ta und Tb konstant..
wie bring ich das jetzt in eine Formel?