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magician4
Verfasst am: 01. Apr 2011 22:51
Titel:
wenn ich dein setup richtig verstehe, nuetzt dir da alles isolieren bis an die duese heran exakt null.
wenn du wasser mit 2 bar durch ne duese feinvernebelst (oder zumindest so in die richtung), dann bekommst du beim vorgang des duesenaustritts sofortige vehemente verdampfung
die verdampfungsenthalpie (--> "verdunstungskaelte") - einhergehend mit ca. 5-7 gew.% wasserverlust sollte dir, je nach luftzutritt im spruehnebel - eine sofortige abkuehlung des restlichen fluessigen/feintroepfigen wassers bis nahe raumtemperatur erbringen
gruss
ingo
heppi87
Verfasst am: 01. Apr 2011 13:13
Titel:
Die Temperatur im Sprühkegel habe ich über ein Thermoelement erfasst.
Vorgesprüht habe ich auch ca.1min. Die Schläuche werden sehr warm. Jedoch muss die Geschwindigkeit des Wassers in den Schläuchen sehr langsam sein, wir haben den Behälter heute einmal abgeklemmt und es hat noch fast 1 min. weitergesprüht(werde es am WE mal ausrechnen). Das mit dem Isolieren ist ein guter Tipp, den werde ich jetzt vorerst einmal ausprobieren, den ersten Schlauch kann ich noch ca. 3m kürzen, dann sind es nur noch 3,5m insgesamt und das Wasser ist nicht mehr so lange unterwegs. An dem"Ventilblock" werde ich jedoch wenig ausrichten können (400x150x150mm) aus Stahl in dem die Verschiedenen Sprühprogramme angesteuert werden. Mal schauen ob es Veränderungen gibt. Danke erstmal. Die Idee das Wasser vor dem Sprüher nochmals zu erwärmen alla Espresso Maschine wäre auch nicht schlecht, jedoch fehlt mir der Ansatz es zu verwirklichen.
dermarkus
Verfasst am: 01. Apr 2011 04:54
Titel:
Wie hast du das mit den 25°C gemessen? Waren da die Schläuche noch kühl?
Wenn die Schläuche unterwegs auch schon so warm sind wie das Wasser am Anfang, dann sind die Wärmeverluste unterwegs kleiner, und die Temperatur zum Sprühen am Ende ist größer.
Dafür könntest du also versuchen, das warme Wasser erst eine Weile lang durch die Schläuche laufen zu lassen, damit die warm werden. Ebenso könntest du versuchen, die Schläuche unterwegs gut zu isolieren, damit sie besser warm werden können und weniger Wärmeenergie nach außen ableiten. Zum Isolieren könntest du die Schläuche (und deinen "Venilblock (?)") zum Beispiel in Alufolie einwickeln, vielleicht auch gerne mit etwas Luft oder Schaumstoff dazwischen.
Sind solche Tipps (Isolieren und Warmlaufenlassen) für dich vielleicht schon einfachste Methoden, mit denen du deinem Ziel einer möglichst hohen Sprühtemperatur schon mal deutlich näher kommen kannst?
heppi87
Verfasst am: 31. März 2011 20:34
Titel: Ideen zur Erwärmung von Wasser auf Siedetemp. in Schlauch
Guten Tag,
ich bin auf ein delikates problem gestoßen.
Ich erwäme Wasser in einem Behälter, schließe diesen, und setze ihn unter druck(2bar). Das Wasser wird über einen ca. 4m langen Schlauch (Innendurchmesser 10mm) in einen Venilblock und über einen weiteren ca. 1,5m langen schlauch in einem Sprühgerät geleitet und über ein Sprühdüse an eine Form(Druckguss) gesprüht. Das zu Anfangs 95°C warme Wasser hat dann im Sprühkegel nur noch 25°C. Die Düse hat einen Kleinen Durchmesser ca. 0,8mm. Erste Frage: Ist diese Abkühlung nur auf den langen Weg und die langsame Fliesgeschwindigkeit zurückzuführen? Zweite Frage: Gibt es eine einfache Lösung den zweiten Schlauch direkt vor dem Sprühwekzeug zu erwärmen(das Wasser darin natürlich)? Habe nur teure lösungen gefunden >1000€ mit Heizelementen und Steueranschluss direkt im Schlauch oder Heizspiralen um ein Rohr gelegt. Ideal wäre es mit annähernder Siedetemp. zu sprühen. Dies dient einem Versuch und ich würde mich über antworten freuen