Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
derIng als Gast
Verfasst am: 05. März 2011 22:09
Titel: Änderung des Aggregatzustandes oder nicht?
Teil a) ist sicher nicht das Problem, wenn die Masse bekannt ist. Du hast richtig erkannt, dass hier die Gleichung für die Wärmemenge ohne Änderung des Aggregatzustandes anzuwenden ist.
Bei Teil b) würde ich davon ausgehen, dass die gesamte ausgeschwitzte Wassermenge verdampft. Steht darüber etwas in der Aufgabe?
Wenn die Annahme richtig ist (oder eben gelten soll), so finden sich in "Formeln und Tabellen" die Gleichung und auch die Eienschaften von Wasser.
Ich bin gepannt.
magician4
Verfasst am: 03. März 2011 20:07
Titel:
tip: die energiemenge welche du benoetigst um fluessiges wasser zu verdampfen ist der masse des verdampften wassers proportional
gruss
ingo
AlphaCenaturi
Verfasst am: 03. März 2011 19:01
Titel:
hallo magician4,
danke erstmal für die schnelle Antwort. Ich hatte mich eben auch schon gefragt, wie ich das ohne Masse berechnen soll.
Allerdings weiß ich bei Aufgabenteil b) überhaupt nicht wie ich da rangehen soll. Kannst du mir da vielleicht nen kleinen Tipp geben
magician4
Verfasst am: 03. März 2011 18:55
Titel:
ohne angabe der masse in der aufgabenstellung ist diese nicht bearbeitbar, zumindest nicht im teil a
ob du eine sinnvolle annahme treffen darfst (z.b. mensch, ~ 75 kg) musst du selbst beurteilen
teil b - die frage nach der wassermenge welche zu verdampfen waere um temperaturkomnstant zu bleiben - laesst sich allerdings auch ohne eine annahme ueber diese personenmasse rechnen
gruss
ingo
AlphaCentauri
Verfasst am: 03. März 2011 18:44
Titel: Berechnung von Temperatur
Hi,
ich habe folgende Aufgabe:
Ein Mensch produziert am Tag ca. 10 MJ an Energie. Man nehme an, dass der Mensch eine spezifische Wärmekapazität wie Wasser hat (1 kJ/g mol). Um wie viel Grad würde die Innentemperatur eines Menschen am Tag steigen? Wie hoch müsste die Masse an Wasser sein, die ein Mensch am Tag abschwitzen müsste?
Ich betrachte erstmal den ersten Teil der Aufgabe:
Es gilt:
. Ich habe
und
gegeben und würde jetzt nach
umstellen, allerdings hab ich keine Ahnung was ich mit der Masse anfangen soll; muss ich sie ersetzen oder kann ich die irgendwie anders berechnen?!
Vielleicht hat ja einer von euch einen Vorschlag.
Danke schonmal