Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Suse
Verfasst am: 14. Feb 2011 15:44
Titel:
also ist für delatQ = das delta T = 6-(23)°C = 29K
und für das deltaQ bezüglich der Schwarzkörperstrahlung = delta T = 0-23°C = 23K
oder wie meinst du das?
Chillosaurus
Verfasst am: 14. Feb 2011 15:41
Titel:
Suse hat Folgendes geschrieben:
delta T = 273,15 K (0°C) - 250,15 K (-23^C)
0°C weil es ja gefrieren soll, oder?
Ich denke, du musst noch irgendwie auch die Außentemperatur berücksichtigen.
Suse
Verfasst am: 14. Feb 2011 15:41
Titel:
Entschuldige.Dann kommen nicht 29K für delta T raus, sondern 23K. Aber da fehlt sicher noch die Schmelztemperatur, stimmts?
Suse
Verfasst am: 14. Feb 2011 15:39
Titel:
delta T = 273,15 K (0°C) - 250,15 K (-23^C)
0°C weil es ja gefrieren soll, oder?
Chillosaurus
Verfasst am: 14. Feb 2011 15:30
Titel: Re: Schwarzkörperstrahlung
Suse hat Folgendes geschrieben:
[...] deltaQ = cw * mw * deltaT
[...]
dann die strahlungsformel pro Zeit:
deltaQ= delta t*e*ü*A*(deltaT)^4 ???richtig???[...]
Dein deltaQ berücksichtigt die latente Wärme noch nicht.
Welche Temperaturdifferenz ist dein deltaT?
Suse
Verfasst am: 14. Feb 2011 14:18
Titel: Schwarzkörperstrahlung
Meine Frage:
Hallo ihr Lieben,
es wäre ganz toll, wenn ihr mir helfen könntet:
Nachts wollen Sie unter einem klaren Himmel bei einer Umgebungstemperatur von Tu= 279,15 K (6°C) eine
ökologische Methode benutzen, um Eis herzustellen. Ein mondloser, sternenklarer Nachthimmel kann als
Schwarzkörperstrahler der Temperatur Ts = 250,15K (-23°C) dienen. Sie schütten Wasser in ein vom Boden
thermisch isoliertes Gefäß (z.B. mit Styropor) und erhalten eine dünne Wasserschicht der Masse
mw = 4,5g mit der Oberfläche Aw = 9cm2 und dem Emissionsgrad e = 0, 9. Berechnen Sie die Zeit t, die
das Wasser zum Einfrieren benötigt. ( Hinweis: Rechnen Sie zuerst die abzustrahlende
Wärmemenge aus ( beachten Sie dabei, dass außer der Abkühlung auch die Schmelzwärme zu
berücksichtigen ist ), danach benutzen Sie die durch DQ/Dt gegebene Strahlungsleistung.
Benutzen Sie nur die Temperaturdifferenzen, keine Differentialgleichung.)
weiter gegeben: cw=4190J/(kg*K) ; Latente Schmelzwärme von Wasser bei Schmelzpunkt Lm=333kJ/kg
Stephan-Bolzmann-Konstante ü=5,67*10^-8
Meine Ideen:
deltaQ = cw * mw * deltaT
deltaQ = 4190J/(kg*K) * 4,5kg * 29K
deltaQ= 546795J ????richtig????
dann die strahlungsformel pro Zeit:
deltaQ= delta t*e*ü*A*(deltaT)^4 ???richtig???
wo bleibt bei der ganzen Rechnung die Schmelztemperatur?