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gast2011 |
Verfasst am: 29. Jan 2011 18:13 Titel: |
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Ich habe noch bei der Aufgabe ein stehen. Kann mit dem aber nichts anfangen. Soll ich mal die gesamte Aufgabenstellung hierrein stellen |
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Chillosaurus |
Verfasst am: 29. Jan 2011 18:08 Titel: Re: isochore Änderung=> Druck und Temperatur bestimmen |
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gast2011 hat Folgendes geschrieben: | Von einem Zustand 2 sei die Temperatur das Volumen und der Druck bekannt. Nach dem Isochoren Prozess hat das ideale Gas das Volumen von Zustand 2.
[...] |
Mir scheint deine Angabe nicht ganz vollständig. So kannst du nur p3(T3) bestimmen. Es fehlt irgendeine Angabe zum Zielzustand (außer das Volumen das ist ja konstant).
Das Gay-Lussac-Gesetz ist genau das ideale Gasgesetz mit konstantem Volumen und konstanter Teilchenzahl. Es ist also klar, dass es nichts bringt, wenn du die zweite in die erste Gleichung einsetzt.,
Wenn die hinzugeführte Wärmeenergie bekannt ist, kannst du das so machen, wie do einen weiter oben angesetzt hast. Der Druck folgt dann direkt aus dem idealen Gasgesetz. |
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gast2011 |
Verfasst am: 29. Jan 2011 17:56 Titel: |
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also ich versuche mal zusammenzufassten
die Wärmekapazität lässt sich so berechnen
Also kann man das dT als schreiben.
Wenn ich durch C teile und addiere, dann habe ich die gesuchte Temperatur, aber das ist doch sicherlich nicht die Lösung? Muss man das in die Zustandsgleichung einsetzen? |
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gast2011 |
Verfasst am: 29. Jan 2011 17:48 Titel: |
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oh entschuldigung, war wohl mit den gedanken wo anders, es muss isochor heißen. siehe post 1
isochorer prozess, bei dem anfangszustand bekannt ist und vom endzustand nur das Volumen. Gesucht ist also Endtemperatur und Enddruck |
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Chillosaurus |
Verfasst am: 29. Jan 2011 17:41 Titel: |
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gast2011 hat Folgendes geschrieben: | [...] Es handelt sich um einen isobaren prozess mit N Teilchen[...]. |
Wie jetzt, isobar oder isochor?
Was ist eigentlich die Aufgabe? |
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2012 |
Verfasst am: 29. Jan 2011 17:33 Titel: |
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Das Delta Q muß in der Lösung auftauchen |
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gast2011 |
Verfasst am: 29. Jan 2011 16:47 Titel: |
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Dann bekomme ich aber den Druck in abhängikeit der Temperatur, was ich ja gar nicht will.
PS: um die Masse geht es gar nicht. Es handelt sich um einen isobaren prozess mit N Teilchen, was natürlich impliziert, dass die Masse konstant bleibt.
Die ist aber in der Gasgleichung gar nicht von Bedeutung.
Ich steh jetzt auf dem Schlauch. Ich verstehe deinen Hintergedanken gar nicht.
Die Gesamtenergie ist konstant, aber die bringt mir hier gar nichts. |
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o~O |
Verfasst am: 29. Jan 2011 15:37 Titel: |
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Eigentlich war das Stichwort was anderes. Die Teilchenanzahl, die Masse und die Gaskonstante bleiben gleich. Nutzt du das aus und die ideale Gasgleichunng, dann hast du es ja so gut wie. |
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gast2011 |
Verfasst am: 29. Jan 2011 13:46 Titel: |
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hab jetzt noch ein bisschen rumgeknobelt und bin auf
gekommen.
Dabei soll es sich um eine Abkühlung handeln.
Kann das jemand bestätigen? Damit könnte ich dann auch bestimmen |
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gast2011 |
Verfasst am: 28. Jan 2011 14:09 Titel: |
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Mir ist durchaus bekannt, dass das Volumen konstant bleibt, die Wärmekapazität hat wohl hier nichts verloren.
Ich hatte das 2 in die erste formel eingesetzt.
Es bleibt doch nur das Volumen konstant. die Temperatur und der Drruck ändern sich doch. von daher ist mir nicht klar, was sonst noch konstant sein könnte.
das einzigste was ja gilt ist denn dV=0 |
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o~O |
Verfasst am: 28. Jan 2011 13:44 Titel: |
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Was setzt du den wo ein? Ich sehe bei dir 3 formeln, wobei dir die 3te eigentlich nichts bringt.
Überlege dir mal kurz folgendes.
Eine isochore Zustandsänderung, bedeutet ja dass das Volumen gleich bleibt. Es ist anzunehmen, das die Masse des Gases konstant bleibt. Was bleibt neben der Masse und dem Volumen noch konstant?
Wenn du das erkennst, ist die Lösung nicht schwer. |
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gast2011 |
Verfasst am: 28. Jan 2011 11:50 Titel: isochore Änderung=> Druck und Temperatur bestimmen |
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Von einem Zustand 2 sei die Temperatur das Volumen und der Druck bekannt. Nach dem Isochoren Prozess hat das ideale Gas das Volumen von Zustand 2.
Gesucht ist
Nach dem 2. Gesetz von Gay Lussac bzw. Amontons gilt:
Für die Zustandsgleichung gilt:
Für gilt
Wenn ich das ineinander einsetze kommt nur Müll raus, da sich das gesuchte immer herauskürzt. Wo ist der Fehler? Und wie komme ich zum Ergebnis.
Über jede Hilfe wäre ich dankbar |
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