Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Astronomie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 29. Aug 2010 02:22
Titel: Re: Raumzeitkrümmung bestimmen/Mathematik
Faktum92 hat Folgendes geschrieben:
ich bin Schüler und arbeite derzeit an einem Physikprojekt, welches sich mit der Krümmung der Raumzeit durch das Gravitationsffeld des Mondes und der Erde beschäftigt.
Neugierige Frage: Wie bist Du auf diese eigenartige Idee gekommen?
Freundliche Grüße
Faktum92
Verfasst am: 23. Aug 2010 20:01
Titel:
Also, erstmal danke, fürs Lesen.
Also ich habe das Buch einmal überflogen und arbeite mich jetzt von Vorne bis Hinten durch. Mir ist klar, dass die ART nichts mehr mit dem Formel-Einsetzen Prinzip der SChule zutun hat.
Was ich suche sind lediglich Aufgaben, welche sie mit den Einzelaspekten der enthaltenen Materie beschäftigen.
Beispielsweise habe ich gerade das zweite Kapitel durchgearbeitet, da ging es um Erzeugung von Tangentenvektoren auf Untermannigfaltigkeiten.
Es war auch relativ verständlich, nur wäre eben konkrete Beispiele schön um den Stoff zu üben.
Sei es das eben erwähnte Berechnen eines Tangentenvektors, (wie schnell mag das Teilchen jetzt wohl sein), oder einfaches "Erstellen" von Mannigfaltigkeiten oder einfach Karten (sie haben einen Zylinder gegeben, statten sie ihn mit Karten aus usw.).
Soviel zum ersten Teil, zum Zweiten:
Ich möchte eine die Arbeit dazu benutzen mein P4 zu ersetzten bzw. was sich daraus noch ergibt
.
Konkret möchte ich dich Raumkrümmung um die Erde darstellen, und zeigen wie sie vom Mond immer periodisch (naja fast) beeinflusst wird. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden ob dieser Krümmungsunterschied Auswirkungen haben kann und wie diese Aussehen.
schnudl
Verfasst am: 22. Aug 2010 21:47
Titel:
Wie weit hast du dich mit dem Thema denn schon beschäftigt? Gerade
dieses
genannte Buch sollte dir doch die Hintergründe vermitteln. Was weisst du denn schon über Krümmungsmaße? Kennst du die Einstein'schen Feldgleichungen?
Was soll denn der Output deiner Arbeit sein? Wenn es für deine Klasse ist, dann wirst du die Leute wohl überfordern, selbst wenn du das benötigte Wissen schon besitzt...
Ein konkretes Beispiel bringt dich im Verständnis der Grundlagen nicht wirklich weiter. Die ART ist nicht nach dem Schema "Fomel-Einsetzen-Resultat" gestrickt, sondern eine anspruchsvolle, aufbauende Theorie.
Faktum92
Verfasst am: 22. Aug 2010 00:24
Titel: Raumzeitkrümmung bestimmen/Mathematik
Meine Frage:
Hallo,
ich bin Schüler und arbeite derzeit an einem Physikprojekt, welches sich mit der Krümmung der Raumzeit durch das Gravitationsffeld des Mondes und der Erde beschäftigt.
Zwar habe ich bereits ein Buch (Geometrie der Raumzeit), welches die nötigen Grundlagen enthält, allerdings beinhaltet es keinerlei Aufgaben um das Erlernte zu festigen. Deshalb wäre es schön, wenn mir jemand Beispiele, Aufgaben, Bücher, Links o.Ä. empfehlen könnte. (Mannigfaltigkeiten, Tangentenvektoren, Tensorrechnung).
Nach einem kurzen Überfliegen des Buches, hat sich mir eine zweite Frage gestellt: Da sich die Gravitationsfelder von Erde und Mond überlagern (Beispiel: Die Gezeiten), muss auch die Raumzeit durch Mond und Erde gekrümmt werden.
Wie berechne ich also diese Krümmung?
(Ich meine nicht wie ich die Raumzeitkrümmung generell berechne.)
Meine Ideen:
Meine erste Idee wäre es, einfach die einzelne Krümmungen auszurechnen (faktisch von einem Punkt ausgehend, welcher sich zwischen Mond und Erde befindet) und dann die Krümmungskomponente des Mondes von der der Erde abzuziehen, um so auf die konkrete Krümmung der Raumzeit zu schließen: