Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
confuso
Verfasst am: 04. Aug 2010 14:38
Titel:
okay danke, ich glaub ich habs
mayap
Verfasst am: 04. Aug 2010 14:33
Titel:
StudentT hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
Vielleicht zielt er damit auf das Pauli-Prinzip ab? Es können ja zwei Elektronen denselben energetischen Zustand besetzen, aber die müssen sich dann ja noch irgendwie unterscheiden...
Gruß
Markus
Stimme ich zu, gerade in einer QM einführung wird das ziemlich sicher das sein, was er gemeint hat.
Kurz gesagt: Es muss immer eine quantenzahl unterschiedlich sein. Bei der Lösung bekommt man ja raus, dass es x möglichkeiten für (n,l) gibt, aber mehr Elektronen ("höhere Entartung als gedacht") sozusagen untergebracht werden können. Das ist ein Hinweis darauf, dass es eine weitere Quantenzahl geben muss.
Oder der Satz vereinfacht:
"Dadurch, es eine höhere Entartung gibt als angenommen, kann man sehen, dass es einen weiteren Freiheitsgrad (Spin) geben muss"
wäre die Energie allerdings von l abhängig, hätte man keine oder zumindest eine geringere Entartung.
MI
Verfasst am: 04. Aug 2010 13:00
Titel:
Hmmm... warum man aus der Entartung bei der exakten Lösung der SG für das H-Atom auf die Existenz eines weiteren Freiheitsgrades schließen können soll (ohne experimentelle Erkenntnis über die Feinstruktur zu haben) verstehe ich gerade auch nicht.
Wenn man die Feinstruktur kennt, dann weist das sicherlich auf einen weiteren Freiheitsgrad hin. Oder wenn man weiß, dass die Entartung gerade 2n^2 und nicht nur n^2 ist - dann muss natürlich noch eine Quantenzahl, d.h. ein Freiheitsgrad fehlen.
Die Unabhängigkeit der Energieniveaus des H-Atoms vom Bahndrehimpuls (und damit die l-Entartung) in der SG-Lösung hat zunächst nichts mit dem Spin zu tun, sondern ist eine fundamentale Eigenschaft des 1/r-Potentials, die sich, wie ich unlängst gelesen habe, auf eine verborgene Symmetrie (SO(4)-Invarianz) zurückführen lässt.
Sagt dir der Lenzsche Vektor aus der klassischen Mechanik etwas? Dessen Erhaltung im 1/r-Potential ist die Folge dieser Symmetrie - und nach meinem Prof ist die Entartung der l-Niveaus ebenfalls Ausdruck dieser Symmetrie.
Gruß
MI
StudentT
Verfasst am: 04. Aug 2010 12:10
Titel:
Hallo!
Vielleicht zielt er damit auf das Pauli-Prinzip ab? Es können ja zwei Elektronen denselben energetischen Zustand besetzen, aber die müssen sich dann ja noch irgendwie unterscheiden...
Gruß
Markus
confuso
Verfasst am: 04. Aug 2010 11:15
Titel: Vorraussage des Spins für Wasserstoff.
Moin,
wir hatten dieses Semester QM und somit auch das H-Atom. Als wir das H-Atom ohne Spin und ohne Zeemanneffekt usw gelöst haben, hat unser Prof gemeint:
"Dadurch, dass die Energie des H-Atoms nicht von l abhängt und es eine höhere Entartung gibt als angenommen, kann man sehen, dass es einen weiteren Freiheitsgrad (Spin) geben muss"
Nunja, wenn er mich das in der Prüfung fragt kann ich ihm das zwar so sagen, aber warum das so ist hab ich nciht verstanden
kann mir das jemand erklären?
danke!