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franz
Verfasst am: 21. Jul 2010 08:36
Titel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_%28Planet%29
bishop
Verfasst am: 21. Jul 2010 02:48
Titel:
ich mag an dieser Stelle am Liebsten auf den sehr guten
Wiki-Artikel
verweisen. Zusammengefasst ist es so, dass nur L4 und L5 stabil sind, von dort ausgelenkte Körper spüren eine rücktreibende Kraft, die sie wieder in die Punkte zwingt was eine Oszillation ergibt.
Anderweitig werden die Lagrange-Punkte als beliebte Orte für Satellitenpositionen genutzt, Beispiele liefert der Artikel.
Interessant (und bei Wiki dort nicht erwähnt) ist die
Theia-Gaia Hypothese
nach der es im L4 einen Planeten gab, der durch Bahnstörungen aus dem Lagrangepunkt herausgedrängt wurde und schliesslich mit der Urerde kollidierte. Das erklärt den ungewöhnlich metallreichen Kern der Erde ohne den das Magnetfeld nicht so stark wäre und außerdem die Existenz des großen Erdmondes, der sich aus den Kollisionstrümmern bildete
gruß
€dit: hm komisch, warum wird der zweite Link nicht umgewandelt? oO
franz
Verfasst am: 20. Jul 2010 20:50
Titel:
Danke!
Wie stabil / museumstauglich sind diese Stellen eigentlich? Kann man sie auch besser nutzen?
mfG
bishop
Verfasst am: 20. Jul 2010 13:22
Titel:
also die Idee hinter den Satellitenfriedhöfen ist, dass man nicht mehr benötigte oder nicht richtig funktionierende Satelliten anstatt einfach liegen zu lassen mit einem Triebwerksschub richtung einen der Lagrangepunkte schiesst. Der Vorteil ist, dass damit wie bei einer Deponie auch der Weltraumschrott auf einen Bereich konzentriert ist und nicht mehr überall rumfliegt. Das Problem ist, dass dieser finale Triebwerksschub eben Treibstoff und somit Geld kostet, daher ist es leider noch keine gängige Praxis.
gruß
franz
Verfasst am: 20. Jul 2010 11:54
Titel: Satelliten - Friedhöfe?
Hallo!
Ein, wie ich finde, interssantes Beispiel für die geostationären Satelliten:
http://www.faz.net/s/Rub6E2D1F09C983403B8EC7549AB44FA0EF/Doc~E45668ADE1E7845ABB1E1C7A65B45586B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Aber was hat es mit den "Friedhöfen" auf sich; Lagrangepunkte L3, L4
mfG