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Margarita90
Verfasst am: 30. Jun 2010 18:45
Titel:
Hm, nicht gerade ein hilfreiches Kommetar...
:)
Verfasst am: 29. Jun 2010 18:22
Titel:
Wo hast du denn immer diese schweren Aufgaben her?
Antworten gibts nur bei Spielzeugaufgaben
Margarita90
Verfasst am: 29. Jun 2010 15:56
Titel:
Wenn keiner schreibt, muss ich es selber tun^^
Bei dem ersten Problem brauch ich nach wie vor Hilfe, aber zum Reflexionsgesetz:
Bei der Herleitung am ebenen Spiegel hab ich ein Koordinatensystem reingelegt, der Spiegel entsprach der x-Achse, das Lot verlief also parallel zur y-Achse.
Der Punkt, an dem das Licht reflektiert wurde, bewegte sich also auf der x-Achse, die y-Komponente war immer 0. Dann hab ich den Weg s, den das Licht zurücklegt, in
eingesetzt und
gebildet, um das Minimum herauszukriegen.
Aber bei dem Hohlspiegel bewegt sich dieser "Reflexionspunkt" ja auf dem Radius eines (Halb-)Kreises. Diesen Halbkreis habe ich mir so ins KOS gelegt, dass er achsensymmetrisch bzgl. der y-Achse liegt, nach oben geöffnet und der Wertebereich der Funktion größer gleich 0 ist. Dann ist doch
, oder?
Aber nun wird der Ausdruck für den Weg s ziemlich kompliziert, geschweigedenn ihn abzuleiten und das Extremum zu bestimmen...
Wie muss ich das anders machen?
Margarita90
Verfasst am: 28. Jun 2010 10:56
Titel: Strahlengang durch (Abbe-)Prisma
Hallo,
ich habe folgende Aufgabe:
"Ein Lichtstrahl trifft aus einem Medium mit
kommend streifend auf ein Abbe-Prisma und tritt unter
dem Winkel
wieder aus. Durch die Messung von
kann die Brechzahl
bestimmt werden."
Und das soll ich dann im Anschluss auch machen, gegeben sind
und
.
An sich denke ich schon zu wissen, wie ich da herangehen soll, aber eine Frage stellt sich mir da noch: Abbe-Prisma?
Ich hab im Internet gesucht und gefunden, das dieses aus 2 oder 3 Prismen verschiedener Stoffe zusammengesetzt ist. Aber wo taucht das in der Aufgabe auf? Ich meine: was soll mir diese Information in der Aufgabenbeschreibung bringen, wo muss ich sie berücksichtigen? Bild, welches sich auch auf meinem AB befindet, hab ich unten rangehangen!
Und weil ich grad dabei bin: In der ersten Aufgabe sollte ich das Reflexions- und Brechungsgesetz für eine ebene Grenzfläche
aus dem Fermatschen Prinzip herleiten. Das hab ich auch getan. Dann soll ich eine analoge Überlegung für die Reflexion an einem konkaven sphärischen Spiegel durchführen! Aber wo ist denn da der Unterschied? Die Tangente an den Punkt, wo der Strahl am Spiegel reflektiert wird, entspricht doch nun meiner Ebene aus der Aufgabe grad eben... oder? Ich meine, der Unterschied zwischen Reflexion am konkaven Spiegel und der ebenen Fläche ist doch nur, dass ich beim Spiegel das Lot immer "neu" fällen muss, während an der Ebene alles nur parallelverschoben ist, oder?
Danke!