Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Aqua
Verfasst am: 14. März 2005 21:47
Titel:
Die man hineingibt.
Du könntest also den Körper ins Kräftegleichgewicht bringen und ihm eine Geschwindigkeit von 0,0001 m/s oder auch 10000 m/s geben.
Völlig egal, denn die Energie für die Beschleunigung wird beim bremsen zurückgewonnen.
Gast
Verfasst am: 14. März 2005 20:26
Titel:
mit welcher geschwindigkeit würde sich das dann nach oben bewegen??
para
Verfasst am: 13. März 2005 13:01
Titel:
Man bezeichnet den Trick als "virtuelle Arbeit" - man nehme eine kleine Energiemenge und beschleunige den Körper auf die Geschwindigkeit v. Danach greift man mit der Kraft m*g an, und es herrscht ein Kräftegleichgewicht - der Körper bewegt sich mit konstantem v nach oben. Oben kann man ihn dann wieder abbremsen und die kinetische Energie zurückgewinnen (wie sei jetzt mal dahingestellt). Somit musste man wirklich nur die Hubarbeit reinstecken, um das Ding hochzubekommen.
Da man die kinetische Energie nachher wieder zurückgewinnen kann, oder deren Betrag gegenüber der Hubarbeit einfach verschwindend klein ist, wird das ganze einfach ignoriert. Man borgt sich quasi die Arbeit.
Gast
Verfasst am: 13. März 2005 12:44
Titel: Überwindung der Gewichtskraft
Hi ich habe eine Verständnisfrage.
Ein beliebiger Körper habe die Masse 10 Kilo.
Die Erdanziehung beträgt 9.81 m/s².
Wieviel Arbeit ist nötig um diesen Körper auf einen Tisch der Höhe 2 m zu stellen.
Man rechnet ja hier F = 9.81m/s²*10 kg = 98,1 N
s= 2m Also W= 98,1N* 2m= 196,2 Joule
Gut zu meiner Frage.
Wenn die Erdanziehung 9,81m/s² beträgt, warum muss man dann ,,nur mit 9,81 N als Kraft benutzten, wäre doch dann ein Kräftegleichgewicht oder?