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planck1858
Verfasst am: 11. Dez 2010 11:47
Titel:
Man muss es einfach einsehen, dass es niemals ein "Perpetuum Mobile"
geben wird und geben kann.
Sicherlich hätte so ein "Perpetuum Mobile" nicht nur Vorteile....
Mfg Planck1858
TomS
Verfasst am: 10. Dez 2010 22:30
Titel:
Es gibt verschiedene Arten des Perpetuum Mobile - und es gibt sie doch alle praktisch nicht.
(Unmöglichkeit eines) Perpetuum Mobile 1. Art
Zunächst mal müsste ein Perpetuum Mobile doch immer irgendwie Arbeit verrichten (z.B. bremsen und beschleunigen) und kann daher nicht vollständig ohne Energiequelle auskommen. Allenfalls eine Minimierung (wie bei einer Magnetschwebebahn) ist denkbar. Man könnte nun versucht sein, die beim Bremsen freiwerdende Bewegungsenergei z.B. elektrisch zu speichern und anschließend wieder zum Beschleungen zu verwenden; allerdings treten auch dabei wieder Verluste auf.
SCHMIDDEL
Verfasst am: 10. Dez 2010 21:57
Titel:
habe letztens irgendwann mal ne reportage gestehen über den Transatlantik Tunnel gesehen. Dort wird geplant einen Transrapid (Magnetschwebebahn) in einem luftleeren Raum fahren zu lassen. Das hat mich auf die Idee gebracht das ein solcher Zug un einer Kule angeschoben werden könnte und ewig ''rollen'' würde. Ich denke theoretisch wäre es machbar. was meint ihr?
GvC
Verfasst am: 19. Mai 2010 16:24
Titel:
Zunächst mal zur Begriffsbestimmung: Trotz des Namens "sich ständig Bewegendes" ist das Fadenpendel im Vakuum kein Perpetuum Mobile im physikalischen Sinne. Die physikalische Definition fordert von einem Perpetuum Mobile nämlich nicht nur die ständige Bewegung, sondern darüber hinaus auch noch, dass während dieser ständigen Bewegung Arbeit verrichtet, also Nutzenergie bereitgestellt wird, ohne dass Energie von außen zugeführt wird. Das wäre bei einem Fadenpendel im Vakuum nicht der Fall.
Aber selbst im Vakuum wird das Fadenpendel nicht ewig weiterschwingen, denn es verrichtet Arbeit am Faden, auf den während der Schwingung eine sich ständig verändernde Kraft wirkt. Im untersten Punkt ist die Fadenkraft wegen der größeren Fliehkraft und der in Fadenrichtung wirkenden Gewichtskraft am größten, während sie an den Punkten größter Auslenkung wegen der fehlenden Fliehkraft und der nicht in Fadenrichtung wirkenden Gewichtskraft am kleinsten ist. Die unterschiedliche Kraftbelastung bewirkt eine periodisch sich ändernde Dehnung des Fadens, an dem also Arbeit verrichtet wird, die dort in Wärme umgesetzt wird. Die Umwandlung in Wärme ist irreversibel; dem System wird also Energie entzogen, die potentielle Energie im höchsten bzw. die kinetische Energie im tiefsten Punkt wird im Laufe der Zeit immer kleiner, die Schwingung hört irgendwann auf.
Klavierspieler
Verfasst am: 19. Mai 2010 15:11
Titel: Perpetuum Mobile im Vakuum?
Meine Frage:
Ich hab nur mal so überlegt, ob z.B. ein Fadenpendel im Vakuum unendlich weiterschwingen könnte, da ja kein Luftwiderstand da ist?
Meine Ideen:
Keine Ahnung, deswegen frage ich ja