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Dragis
Verfasst am: 17. Apr 2010 08:54
Titel: 10% Abweichung bei Dampfdruckexperiment
Meine Frage:
Ich habe in meinem Studium ein Experiment zur Bestimmung der molaren Masse in Flüssigkeit gelösten Substanzen (Glucose und Harnstoff) über die Siedepunktserhöhung durchgeführt. Als Lösungsmittel wurde destilliertes Wasser verwendet, wobei in jeweils ca. 150 ml etwa 10g Stoff gelöst wurde.
Leider weichen meine Ergebnisse um 10% vom wahren Wert ab, was auf einen systematischen Fehler schlussfolgern läßt. Die Gleichung zur Berechnung der molaren Masse enthält allerlei Näherungen:
1. Stoffmenge des gelösten Stoffes << Stoffmenge des Lösungsmittels (Hier kann ich mathematisch eine benötigte Korrektur von 1 bis 2 % errechnen)
2. Behandlung des Dampfes als ideales Gas
3. Molares Volumen Flüssigkeit << Molares Volumen Dampf
Der Luftdruck war während der gesamten Messungen konstant.
Meine Frage wäre wie die 10% Abweichung insgesamt zustande kommen könnten?
Ich bin für jeden Hinweis Dankbar.
Meine Ideen:
- Wie groß ist der auftretende Fehler durch die Behandlung als ideales Gas? Vielleicht ist das die Ursache?
- Was ist mit der 3. Näherung, vielleicht sind diese Näherungen die Ursache?
- Können Teile des gelösten Stoffes durch das verdampfen der Lösung entschwinden (z.B. 0,5 g) ?