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GvC
Verfasst am: 05. Feb 2010 23:37
Titel:
bishop hat Folgendes geschrieben:
vielleicht verstehe ich ja unter der Klemmenspannung was falsches
Offenbar ist das so.
Vielleicht meldet sich ja E-T nochmal und nennt uns die Spannung der Spannungsquelle. Vielleicht hat er (sie) seinen (ihren) Fehler aber auch scon Bemerkt und lacht sich ins Fäustchen, wie wir uns hier beharken.
bishop
Verfasst am: 05. Feb 2010 22:46
Titel:
vielleicht verstehe ich ja unter der Klemmenspannung was falsches aber wenn die Spannung gemeint ist, die über den Draht abfällt, dann gilt das Ohmsche Gesetz immer noch ^^
gruß
GvC
Verfasst am: 05. Feb 2010 15:17
Titel:
bishop hat Folgendes geschrieben:
und ich denke die c lässt sich mit den Angaben auch lösen
Ach ja? Sag' mal, wie. Kannst mir ja 'ne private Mitteilung schicken, falls Du hier nichts verraten willst.
bishop
Verfasst am: 05. Feb 2010 15:05
Titel:
ich verschiebe das noch grade zur Elektrik...
und ich denke die c lässt sich mit den Angaben auch lösen
GvC
Verfasst am: 05. Feb 2010 13:32
Titel:
Und Deine eigene Meinung dazu? Zumindest für a) und b)?
Und dann überleg mal, warum man mit den von Dir gemachten Angaben c) und d) nicht lösen kann. Da hast Du uns doch noch 'ne Information verschwiegen, oder?
Wie ist denn der originale Wortlaut der Aufgabenstellung?
E-T
Verfasst am: 05. Feb 2010 12:34
Titel: Physikalische Rückführung
Die Fernmeldeanlage von 2,0 A hat eine 62,5 m lange Kupferleitung von 1,0 mm Durchmesser ( g= 0,017 Ohm * mm² / m )
a) Wie groß ist der Widerstand ?
b) Wie groß ist der Leistungsverlust in der Leitung?
c)Wie groß ist die Klemmenspannung?
d)Wie gr0ß ist die aufgenommene Leistung und Widerstand der Klingel?