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Gajeryis
Verfasst am: 07. Nov 2009 15:22
Titel:
hyperbel hat Folgendes geschrieben:
Als Ergebnis käme 1000kPa heraus.
Der Radius ist 50 Mikrometer, nicht die Fläche 50 Quadratmillimeter.
Der Druck unter der Spitze ist fast 63'000 mal der Atmosphärendruck. (Habe bewusst ungenau gerundet.)
Kein Wunder, tun Reisszwecken weh. ;-)
Aber die 50 Mikrometer Spitzenradius bei Auslieferungszustand anzugeben ist ja schön und gut... aber da sich die Spitze unter der riesigen Spannung sofort verformt, ist der effektiv wirkende lokale Druck beim Einpressen sehr schnell tiefer als der berechnete Wert.
hyperbel
Verfasst am: 07. Nov 2009 14:45
Titel:
Als Ergebnis käme 1000kPa heraus. Vergleichst du es mit dem Atmosphärendruck unter Normalbedingungen, stellst du fest, dass es das hundertfache ist. Aber welche Erkenntnis man noch aus diesem Vergleich herausziehen soll, kapier ich auch nicht.
Gajeryis
Verfasst am: 07. Nov 2009 13:07
Titel:
Wäre wirklich einfach herauszufinden: "Wikipedia ist dein Freund",
http://de.wikipedia.org/wiki/Druck_(Physik)
. Oder eure Formelsammlung bzw. unterrichtsbegleitendes Physikskript/-buch bzw. Unterrichtsnotizen ansehen.
Zusammenfassung:
Druck ist Kraft pro Fläche.
Die SI-Einheit ist Pascal:
Und mit dieser Definition hast du die Aufgabe schon so gut wie gelöst.
Keks^7
Verfasst am: 07. Nov 2009 11:54
Titel:
Ne, leider nicht!
franz
Verfasst am: 06. Nov 2009 22:09
Titel:
Definition des Drucks ist bekannt?
Keks^7
Verfasst am: 06. Nov 2009 21:55
Titel: Druck
Eine Reißzwecke mit einem Spitzenradius von 50 μm wird mit einer Kraft von 50 N in eine Holzplatte gedrückt. Schätzen Sie den an der Spitze wirkenden Druck ab und vergleichen Sie ihn mit dem Atmosphärendruck (Normalbedingung: 101,3 kPa).
Wie wäre der Ansatz? Kann mir vlt. jemand helfen?