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Fragesteller
Verfasst am: 11. Aug 2009 06:58
Titel: Danke
danke für die Antworten!!!
Ich weiß, dass ich meine Frage schlecht rüber gebracht habe. Das tut mir leid ;).
LG Fragesteller
Superhaemster
Verfasst am: 10. Aug 2009 16:59
Titel: Re: Trägheit ohne Äther, wie das?
Fragesteller hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich selber der Betrachter bin und kein Inertialsystem um mich herum habe
Wie will man ein Bezugssystem "um einen herum" haben. Entweder befindet man sich in einem Bezugssystem (i.B. Inertialsystem) oder nicht.
Zitat:
(da es ja keinen Äther gibt)
Warum braucht man denn einen Äther um sich in einem Inertialsystem befinden zu können. Ein Inertialsystem ist ein Bezugssystem, in dem die newtonschen Gesetze gelten. Mit den Galilei-Transformationen sind das alle Bezugssysteme, die nicht beschleunigt sind, d.h. auf die keine äußere Kraft wirkt.
Zitat:
, und mich selber (im Vakuum und generell ohne irgendeinem Inertialsystem) beschleunige
Das wird kaum funktionieren. Angenommen du ruhst zum Zeitpunkt 0. Dann befindest du dich in einem Inertialsystem. Willst du dich jetzt Beschleunigen müsste auf dich eine äußere Kraft wirken (Trägheitsgesetz!). Das get aber nicht denn jede Kraft, die du selber erzeugst ist eine innere.
Zitat:
, warum könnte ich dann die Trägheit meines Körpers spüren??? Ohne relativem Bezugssystem gibt es doch soetwas wie Trägheit garnicht.
Das Bezugssystem ist doch das Inertialsystem.
Zitat:
Nach Einstein ist es ja so, dass der Beobachter unbedingt ein Bezugssystem braucht, damit er die Trägheit spüren kann.. ---(oder etwa nicht??)
Kann ich gerade nicht ganz nachvollziehen.
nepet
Verfasst am: 10. Aug 2009 09:09
Titel: Re: Trägheit ohne Äther, wie das?
Fragesteller hat Folgendes geschrieben:
[...], und mich selber (im Vakuum und generell ohne irgendeinem Inertialsystem) beschleunige[...]
Wenn du dich selber beschleunigst, dann muss ja auch eine Kraft auf dich wirken.
Bsp. Auto: Wenn du da Beschleunigst, dann drückt dich der Sitz ja auch nach vorne, wir nehmen das als Scheinkraft wahr, da dein Bezugssystem beschleunigt ist.
Der Beobachter von Außerhalb nimmt es als Kraft wahr, mit der sich der Sitz an dich drückt.
hoffe, das stimmt so alles und ist auch verständlich.
Auch im Vakuum kannst du dich nur beschleunigen, wenn eine Kraft auf dich wirkt.
Fragesteller
Verfasst am: 10. Aug 2009 07:34
Titel: Trägheit ohne Äther??? Wie das???
nepet hat Folgendes geschrieben:
spürst du denn im Vakuum, wenn dir einer nen Stock gegen/in den Rücken drückt?
lg
nepet
hmh? ja natürlich! aber da muss ja auch jemand eine Kraft aufwenden... Die Trägheit ist ja nur eine Scheinkraft...
Gruß
nepet
Verfasst am: 09. Aug 2009 22:12
Titel:
spürst du denn im Vakuum, wenn dir einer nen Stock gegen/in den Rücken drückt?
lg
nepet
Fragesteller
Verfasst am: 09. Aug 2009 21:24
Titel: Trägheit ohne Äther, wie das?
Erstmal ein herzliches "Hallo" an alle!!!
Da ich heute Nachmittag mein Buch "Raum-Zeit" gelesen hab, bin ich auf ein Problem gestoßen:
Es geht dabei aber nicht um die Raum-Zeit, sondern um die Mechanik, genauer gesagt, um das Beschleunigen / "bemerken" der Trägheit ohne Bezugssystem.
Ich hoffe, dass ihr Folgendes verstehen könnt:
Nach Newton gibt/ gab es ja den "Äther" als absolutes Medium. Es hat sich ja festgestellt, dass es dieses Medium nicht gibt, darum mein Problem:
Wenn ich selber der Betrachter bin und kein Inertialsystem um mich herum habe (da es ja keinen Äther gibt), und mich selber (im Vakuum und generell ohne irgendeinem Inertialsystem) beschleunige, warum könnte ich dann die Trägheit meines Körpers spüren??? Ohne relativem Bezugssystem gibt es doch soetwas wie Trägheit garnicht.
Nach Einstein ist es ja so, dass der Beobachter unbedingt ein Bezugssystem braucht, damit er die Trägheit spüren kann.. ---(oder etwa nicht??)
Danke für euer Interesse!
Ich hoffe, ihr könnt mir erklären, wieso es letztendlich doch kein Äther gibt!!! ;)
Bitte erklärt mir doch, welchen Denkfehler ich gemacht habe!!
MfG Fragesteller