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w.bars
Verfasst am: 17. Jan 2009 10:47
Titel:
Nun, die Gesetze der Quantenmechanik besagen, dass sobald du dieses Elektron messen würdest, die Wellenfunktion instantan zusammenbrechen würde und du wieder Teilcheneigenschaften hättest. Nehmen wir z. B. die Interferenz. So "im Flug" zwischen Sender und Schirm kannst du ja von Wellen reden und mit ihnen rechnen. Die Position des Elektrons ist dann ja unklar. Sobald du aber das Elektron auf dem Schirm registrierst, also seinen Ort misst, wird sich das Elektron wieder nur als Gesamt-Elektron messen lassen. Der tatsächliche Ort wird dann nicht voraussagbar sein, aber Wahrscheinlichkeitsaussagen zulassen. Hier sieht man die beosndere Stellung des Messprozesses in der QM.
Grüße,
Wasilij
Herbststurm
Verfasst am: 16. Jan 2009 19:43
Titel: Materiewelle und die Ladungserhaltung?
Hi,
ich habe die Frage auch woanders noch gefragt, möchte es aber auch gerne hier klären. Folgendes
In der Elektrodynamik lernte ich die Ladungserhaltung, bewiesen mit der Kontinuitätsgleichung, das man Ladung weder vernichten, noch erzeugen kann, sie an Materie gebunden ist und nur im ganzzahligen Vielfachen der Elementarladung vorkommen. Jetzt das Problem:
Eine Materiewelle soll ein Elektron beschreiben und da Welleneigenschaften vorhanden sind, kann man diese Welle zum Beispiel auch aufteilen in zwei, oder auch interfererieren lassen. Wie verträgt sich denn das bitte mit obigen Gesetzen der Elektrodynamik?
Danke
Gruß