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Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Dez 2020 17:46
Titel:
Ich weiß nicht, welcher Hund gemeint ist, aber die Dichte von Wasser ist nun mal
. Ein Kubikmeter Wasser wiegt ja eine Tonne. Allerdings steht da die falsche Einheit
. Gut, dass wir das nach zwölf Jahren endlich korrigieren können.
Viele Grüße
Steffen
Gast05
Verfasst am: 16. Dez 2020 17:32
Titel:
lennon11 hat Folgendes geschrieben:
Also erst mal Danke für deine schenlle Antwort.
Die Idee den Druck und den hydrostatischen Druck gleich zu setzen. Eigentlich ist auch logisch das Wasser wirkt auf eine Flache also
umgestellt nach h
oder habe ich da irgendetwas vergessen?
wie kommst du hund auf 1000[/b]
lennon11
Verfasst am: 14. Dez 2008 10:09
Titel:
Danke für deine Antwort. Ich habe die jetzt sogar sachlich verstanden.
schnudl
Verfasst am: 13. Dez 2008 19:35
Titel:
Das ist schon OK.
Es ist ein beliebter Irrglaube, dass man einige Meter unter Wasser nur einen Gartenschlauch zum Atmen braucht. In der Tat darf ein Schnorchel aber nur maximal 30cm lang sein, da man ansonsten gegen den Wasserdruck nicht mehr atmen kann. Es sind schon tödliche Unfälle dadurch passiert.
lennon11
Verfasst am: 13. Dez 2008 16:45
Titel:
Also erst mal Danke für deine schenlle Antwort.
Die Idee den Druck und den hydrostatischen Druck gleich zu setzen. Eigentlich ist auch logisch das Wasser wirkt auf eine Flache also
umgestellt nach h
oder habe ich da irgendetwas vergessen?
schnudl
Verfasst am: 13. Dez 2008 16:28
Titel: Re: Schweredruck auf die Lunge beim Schnorcheln
Natürlich geht es um den hydrostatischen Druck. Wie wäre es mit
lennon11
Verfasst am: 13. Dez 2008 16:04
Titel: Schweredruck auf die Lunge beim Schnorcheln
Hi Leute
habe bei einer Aufgabe zum Thema Druck ein paar Probleme. Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Atmen unter Wasser
Viele Leute glauben, dass sie unter Wasser atmen können, wenn sie das Ende einer felxiblen Schnorchelschlauchs aus dem Wasser herausragen lassen. Der Wasserdruck wirkt jedoch der Ausdehnung des Brustkorbes entgegen. Nehmen sie an , dass sie geradfe noch atmen können, wenn sie auf ddme Boden liegen und eine Kraft von 400 N auf ihren Brustkorb drückt. Wie weit unterhalb der Wasseroberfläche dürfte sich dann ihr Brustkorb befinden, damit sie immer noch atmen können? Ihr Brustkorb habe die Fläche 0,09 m².
Meine Gedanken:
geg: A = 0,09 m² ; F = 400 N
ges: h ( Abstand zur Wasseroberfläche)
Ich denke die Aufgabe hat etwas mit dem Wasserdruck zu tun =>
Allerdings weiß ich nicht wie ich die Höhe in Bezug damit bringe oder muss ich p als Schweredruck annehmen also
Aber das kann meiner Meinung nicht sein. Ich kann doch nicht p = p setzen oder etwa doch?
Vielen Dank für eure Hilfe