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Ultima
Verfasst am: 20. Nov 2008 19:43
Titel:
Ja das hat wunderbar geklappt. War auch gar nicht schwer. Kürzt sich wunderbar.
dermarkus
Verfasst am: 20. Nov 2008 10:25
Titel:
Ultima hat Folgendes geschrieben:
aber ich bin skeptisch, ob sich dann die ganzen relativistischen Wurzeln wegkürzen.
Nur zu, die kürzen sich viel öfter und kräftiger weg, als man es meistens auf den ersten Blick denkt
Ultima
Verfasst am: 20. Nov 2008 08:33
Titel:
Der Ausdruck lautet:
Achso und jetzt kenne ich ja die Lorentztransformation meines Tensors und weiß wie sich die Komponenten ändern und diese setze ich dann ein.
Vorgehensweise ist mir klar, aber ich bin skeptisch, ob sich dann die ganzen relativistischen Wurzeln wegkürzen. Das muss ich später, wenn ich mehr Zeit habe gleich mal testen.
Danke schön.
dermarkus
Verfasst am: 19. Nov 2008 22:54
Titel:
Na, du nimmst die Komponenten aus dem Feldstärketensor und setzt sie in den Ausdruck
ein. Wie lautet dieser Ausdruck, wenn du ihn mit Komponenten ausschreibst?
Ultima
Verfasst am: 19. Nov 2008 22:32
Titel:
Wie genau berechne ich denn
aus dem Feldstärketensor? Danke schön.
dermarkus
Verfasst am: 19. Nov 2008 19:36
Titel:
Magst du da einfach mal das Werkzeug verwenden, das du frisch gelernt hast?
Also zum Beispiel den Feldstärketensor transformieren und vorher und nachher den Ausdruck
ausrechnen?
Ultima
Verfasst am: 19. Nov 2008 16:24
Titel: Invarianten unter Lorentztranformation
Guten Tag,
es soll geprüft werden, dass die Lorentztransformation den Ausdruck
invariant lässt. Wie kann man das am leichtesten prüfen?
Ich habe bisher nur gefunden, dass man sich einen komplexen Vektor F=E+iH definieren kann, dessen Quadrat die einzige invariante Größe ist und daraus folgt dann die Behauptung. Ich bin allerdings der Meinung, dass es wahrscheinlich auch anschaulicher gehen könnte.