Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
winsux
Verfasst am: 23. Nov 2008 17:02
Titel:
danke dir!
ich habs mir später eh nochmal durchdacht und irgendwie ärgere ich mich dass ich dieses testbeispiel bei einer klausur so verka**t hab... aber was solls.
danke
schnudl
Verfasst am: 19. Nov 2008 20:56
Titel:
Versuch das mal systematisch anzugehen:
Zu Beginn sieht der nach rechts laufende Impuls den Wellenwiderstand: Da nur eine hinlaufende Welle existiert ist der nach rechts laufene Impuls (Spannungsteiler)
Am rechten Ende kommt nach der Zeit t=T diese Grösse an. Davon wird ein Teil
nach links reflektiert. Diese Grösse läuft nun nach links, bis sie nach t=2T am Innenwiderstand des Generators mit r reflektiert wird.
Nach der Zeit t=3T kommt daher am rechten Ende ein Impuls der Grösse
an. Nun summiere alle hin- und rücklaufenden Beiträge an der rechten Seite auf, und du wirst den Endwert erhalten. Es wird dich nicht sehr verwundern, wenn dieser Endwert genau
ist, wie man es ja erwartet...Kannst du die Details dazu nun selbst ausarbeiten?
Zitat:
und gleich zum anfang noch ne zusatzfrage: wird die eingangsspannung hier wie ein Spannungszeiler Zw/(Ri+Zw) oder ebenfalls über die transmissionsformel (p+1) eingekoppelt?
Der hinlaufende Spannungspuls "sieht" den Wellenwiderstand. Dieser ist ja das Verhältnis von Spannung zu Strom einer hinlaufenden Wellenfront! Daher ist deine erste Variante richtig
winsux
Verfasst am: 19. Nov 2008 08:47
Titel: Leitungen Reflexionen
Hallo!
Ich hab ne kurze frage zu folgendem beispiel:
Gleichstromgenerator mit Ri=75Ohm, Leitungsimpedanz von 422Ohm, Rlast=75Ohm.
Zum zeitpunkt t=0 wird eine Spg. von 10V angelegt.
Die Zeit die das Signal für eine Leitungslänge benötigt sei T
wie verhält sich die Spg am Ausgang und welche spannung wird sich schlußendlich einstellen?
und gleich zum anfang noch ne zusatzfrage: wird die eingangsspannung hier wie ein Spannungszeiler Zw/(Ri+Zw) oder ebenfalls über die transmissionsformel (p+1) eingekoppelt?
Ich hoffe es weiß jemand eine sichere lösung zu dem bsp, weil es lässt mir keine ruhe gg
danke!
lg
Alex