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dermarkus
Verfasst am: 26. Okt 2008 16:29
Titel:
Nein, ich würde sagen, es gibt keinen einfacheren Weg.
Mit deinem Weg bin ich völlig einverstanden
Der Unterschied der Dichte des Wassers bei 4°C und bei anderen Temperaturen ist übrigens nicht besonders groß. Deine Näherung, mit der Dichte von Wasser für 4°C zu rechnen, ist also eine prima Näherung.
Dein Endergebnis wirst du ja sowieso in sinnvoll gerundeter Form angeben wollen, so dass solche kleinen Näherungsfehler dein Ergebnis nicht falsch machen.
ToDoWaldi
Verfasst am: 26. Okt 2008 16:23
Titel: natürlicher Kondensator zwischen Wolke und Erde
Hi habe hier folgende aufgabe:
Eine positiv geladene Wolke in 400m Höhe bildet zusammen mit dem Erdboden einen Plattenkondensator. Zwischen Wolke und Erde herscht überalldie Feldstärke E = 1,2*10^5 V/m.
a) Welche Ladung müsste eine Wassertropfen mit dem durchmesser 2,0 mm haben, wenn es vor Entladung der Wolke zwischen dieser und der Erde bei Windstille gerade schweben würde?
dachte erst ich könnte das mithilfe der formel für ein radiealsymmetrisches feld lösen kann das aber doch nit mit den vorliegenden daten verbinden.
Hab mir also gedacht die Gewichtskraft müsse gleich der elektrischen Kraft sein. für die berrechnung fehlt mir allerdings das gewicht des wassertropfens.
hab also die Formel für das Volumen einer Kugel berrechnet und daraus dann wieviel Liter der Wassertropfen besitz und daraus dan das kg Gewicht. allerdings gilt diese Lösung dann nur für Wassertropfen mit der temperatur 4 °C da es da seine größte dichte hat.
Gibt es einen einfacheren weg?