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schnudl
Verfasst am: 16. Sep 2008 21:44
Titel: Re: Selbstinduktion
Zitat:
Daher begrenzt die Induktionsspannung den Stromfluss und die volle Stromstärke wird erst nachdem sich der magnetische Fluss nicht mehr ändert erreicht.
Das ist eine Tautologie, denn der magnetische Fluss ist direkt zum Strom proportional. Daher heisst dein Satz auch:
Zitat:
Daher begrenzt die Induktionsspannung den Stromfluss und die volle Stromstärke wird erst nachdem sich der Strom nicht mehr ändert erreicht.
Ich würde vielmehr sagen:
Zitat:
Daher begrenzt die Induktionsspannung den Stromanstieg dI/dt, sein maximal möglicher Wert ist durch U/L gegeben, während der Endwert des Stroms durch U/R bestimmt ist.
Im zweiten Teil kannst du evtl. noch die
Freilaufdiode
vorstellen und erklären ; es ist eine überaus wichtige Massnahme um das von dir beschriebene Durchbrennen zu verhindern.
Nur am Rande: Das Minuszeichen im Induktionsgesetz ist schulmässiger Ballast, der sich über Jahrzehnte im Unterricht gehalten hat. Ohne Angabe einer Zählrichtung für die Spannung ist es völlig sinnlos, von einem Vorzeichen zu sprechen. In der Elektrotechnik kommt dieses Minus sowieso nie vor, da dort Spannungen und Ströme normalerweise in die gleiche Richtung zeigen. Mach dir das mal klar, indem du eine Schaltung aufzeichnest.
andreboleole
Verfasst am: 16. Sep 2008 20:49
Titel: Selbstinduktion
Hallo,
ich muss zur nächsten Unterrichtsstunde das Thema "Selbstinduktion" ausabreiten. Leider bin ich mir nicht sicher, ob dies so richtig gemacht habe. Daher bitte ich euch einen kurzen Blick auf meine Ausarbeitung zu werfen und mir evtl. Fehler oder Ungenauigkeiten mitzuteilen.
Meine Ausarbeitung kann unter folgenden Link runtergeladen werden (ist leider zu groß um sie als Attachment anzuhängen):
http://www.file-upload.net/download-1116712/Selbstinduktion.doc.html
Vielen Dank schonmal!