Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 19. Aug 2008 15:06
Titel:
ja, sieht richtig aus. Werte hab ich aber nicht nachgerechnet.
Romeo
Verfasst am: 19. Aug 2008 14:01
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Anpassung hat man bei Wechselstrom, wenn
ist. Das wäre das Ziel der Herleitung gewesen.
Diese Gleichheit ist doch nur zu erreichen, wenn eine Kapazität in Serie zur Last R geschaltet wird oder? Da die Kapazität in Serie einen negativen Phasenwinkel hat. Der Kondensator der dazu geschaltet werden muss, sollte folgenden Wert besitzen nach meiner Rechnung:
Damit komm ich dann auf:
Ist das so richtig schnudl?
schnudl
Verfasst am: 19. Aug 2008 13:24
Titel:
Romeo hat Folgendes geschrieben:
Ah, stimmt!
Maximale Leistung erreicht man, wenn Innenwiderstand gleich dem Außenwiderstand ist, so kenn ich es beim Gleichstrom, ist es beim komplexen Wechselstrom genauso? Ist in diesem Fall die Impedanz mein Innenwiderstand und die Lust R mein Außenwiderstand?
Muss ich dann also zu meiner Last R noch etwas dazuschalten, je nach Phasenwinkel eine Induktivität oder Kapazität, um die Blindleistung zu kompensieren? Dann würde exakt 50=50 stehen bleiben und damit wäre der Innenwiderstand gleich dem Außenwiderstand!
Was wäre wenn die Realteile nicht gleich wären, müsste ich dann noch einen Widerstand dazuschalten, je nach Differenz, parallel oder in serie, um die Maximierung zu erreichen?
Anpassung hat man bei Wechselstrom, wenn
ist. Das wäre das Ziel der Herleitung gewesen.
Romeo
Verfasst am: 19. Aug 2008 13:14
Titel:
Ah, stimmt!
Maximale Leistung erreicht man, wenn Innenwiderstand gleich dem Außenwiderstand ist, so kenn ich es beim Gleichstrom, ist es beim komplexen Wechselstrom genauso? Ist in diesem Fall die Impedanz mein Innenwiderstand und die Lust R mein Außenwiderstand?
Muss ich dann also zu meiner Last R noch etwas dazuschalten, je nach Phasenwinkel eine Induktivität oder Kapazität, um die Blindleistung zu kompensieren? Dann würde exakt 50=50 stehen bleiben und damit wäre der Innenwiderstand gleich dem Außenwiderstand!
Was wäre wenn die Realteile nicht gleich wären, müsste ich dann noch einen Widerstand dazuschalten, je nach Differenz, parallel oder in serie, um die Maximierung zu erreichen?
schnudl
Verfasst am: 19. Aug 2008 12:51
Titel:
wie sieht denn die Wirkleistung am Verbraucher aus, wenn
Zi = Ri+Xi
sowie
Za = Ra + Xa
gegeben sind?
Versuche dann das Maximum dieses Ausdrucks zu finden!
Romeo
Verfasst am: 19. Aug 2008 11:58
Titel: komplexe Wirkleistung - maximale Abgabe
Hi,
hab ein wenig Schwierigkeiten mit dem Ansatz bei folgender Aufgabe.
http://img187.imageshack.us/img187/8308/komplexwirkleistungcy8.jpg
Ich kann mir gar nicht richtig vorstellen wie die Schaltung aussehen soll, man kann ja nicht einfach die komplexe Spannung und die Impedanz nehmen und damit den komplexen Strom ausrechnen. Bekannte Formeln sind für mich die folgenden:
und
Ich komm irgendwie nicht weiter, wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte!