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Gast
Verfasst am: 18. Dez 2004 17:22
Titel:
Vielen lieben Dank für die Tipps, ich versuch so mal die Aufgabe zu lösen.
Enthalpus-Laplacus
Verfasst am: 18. Dez 2004 00:06
Titel:
Gebe meinen Senf natürlich auch dazu:
Bin heute ein bisschen pedantisch drauf.
Eigentlich müsste man die Coriolis-Beschleunigung auch berücksichtigen da diese zusätzlich das Pendel gen Osten beschleunigt und eine zusätzliche Reibung in der Aufhängung der Uhr verursacht.
Somit würde, abhängig von der Reise Geschwindigkeit, die Uhr am Südpol eine niedrigere Periode, zusätzlich zu der durch die Änderung der Erdbeschleunigung besitzen.
Die Einwirkungen der Luftreibung auf das (normalerweise )Massive Gewicht am Pendel erwähne ich hier erst gar nicht.
MfG
Enthalpus
Sciencefreak
Verfasst am: 17. Dez 2004 18:41
Titel:
Falls dir die Werte für den Radius am Äquator und Pol unbekannt sind, dann sind hier mal die Werte:
und
enzerama
Verfasst am: 17. Dez 2004 18:16
Titel: l
Wähle doch T=1s, dann wird der Zeitabstand zwischen den Anschlägen des Pendels an einer bestimmten Seite als eine Sekunde registriert. Das l ergibt sich aus der Schwingungsformel
Die Frage nach der Zeitdifferenz lässt sich allerdings nicht beantworten,
da man den genauen zeitlichen Verlauf von g während dem halben Jahr kennen müsste.
Zudem ist zu berücksichtigen das die Formel T=2*pi*Wurzel(l/g) nur eine Näherungsformel für kleine Auslenkungswinkel ist und dass über einen solch langen Zeitraum zusätzliche Fehler entstehen können.
para
Verfasst am: 17. Dez 2004 15:05
Titel:
Mit ...
... kannst du die Fallbeschleunigung berechnen - du brauchst nur noch den Radius an Äquator und Pol - die Abweichung dürfte aber minimal sein.
Gast
Verfasst am: 17. Dez 2004 14:43
Titel: Pendeluhr an Äquator und Südpol
Über die Ferien hab ich eine total doofe Aufgabe aufbekommen.
Zitat:
Ein Polarforscher, der ein halbes Jahr am Südpol verbringen will, hat von seiner Mutter eine Pendeluhr mitbekommen, damit er den Zeitpunkt der Abholung nicht verpasst.
Diese Uhr geht exakt richtig als das Schiff, das ihn zum Südpol bringt, den Äquator überquert. Wird der Forscher nach einem halben Jahr pünktlich am Treffpunkt erscheinen, oder andernfalls, wie groß ist seine Zeitdifferenz?
Tipp: Die effektive Erdbeschleunigung g, die in die Schwingungsgleichung eingeht, ist nicht an allen Punkten der Erdoberfläche gleich. Hier soll nur der Unterschied berücksichtigt werden, der durch die Position auf der rotierenden Erde zustande kommt. Der Erdradius ist 6300km.
Wie komme ich auf g am Äquator und am Südpol?
Und wie komme ich in meiner Gleichung T= 2Pi* Wurzel l/g
auf l, die Länge des Pendels?