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dermarkus
Verfasst am: 30. März 2008 17:38
Titel:
Nach dem, was du erzählt hast, würde ich sagen, du hast zwar ein bisschen erzählt, was in so einem Kapitel eines Buches steht, in dem es auch ein bisschen um Clebsch-Gordan-Koeffizienten geht.
Aber so richtig verstanden, dass du es in einer Prüfung erklären könntest, scheinst du mir das noch nicht zu haben, denn du scheinst hier noch etwas zu sehr in den Details zu hängen und das Überblicks-Verständnis noch nicht so ganz zu haben.
Du hast bisher nur über manche Details einer Methode gesprochen, wie man die verschiedenen möglichen Zustände ermittelt.
Für ein gutes Verständnis des ganzen und der Clebsch-Gordan-Koeffizienten gehört zum Beispiel mit dazu, dass du verstehst und sagen kannst, was die Clebsch-Gordan-Koeffizienten sind (Sagen dir die ersten Sätze in
http://de.wikipedia.org/wiki/Clebsch-Gordan-Koeffizient
zum Beispiel schon etwas? Also à la "Es handelt sich dabei um Entwicklungskoeffizienten, mit denen man aus der Basis der Einzeldrehimpulse in die Basis des Gesamtdrehimpulses übergeht.")
Und dass du damit vertraut bist, den zugehörigen Formalismus hinschreiben und flüssig verwenden zu können.
nekros7
Verfasst am: 24. März 2008 15:17
Titel: Drehimpulsaddition und Clebsch-Gordan Koeffizienten
Ich haette eine Frage zur Drehimpulsaddition und Clebsch-Gordan Koeffizienten. Will nur ueberpruefen, ob ich das richtig verstanden habe. Also man faengt ja damit an, dass man vom maximal ausgerichteten Zustand ausgeht: Bei zwei Drehimpulsen
und
ergibt sich fuer den max. zusammengesetzten Drehimpuls
:
. Fuer dieses
existieren mehrere
. Man wendet nun den Schiebeoperator
so oft man bis zu dem minimal moeglichen
. Dann faengt das ganze von vorne an, indem man jetzt aber
und
waehlt, und dann wieder den Schiebeoperator anwendet um alle moeglichen
zu ermitteln. Das macht man solange bis zu
. Vorstellen, kann man sich das gane mit dem Vektormodell des Drehimpuls aus der Atomphysik.
Habe ich das ganze korrekt verstanden?