Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
mitschelll
Verfasst am: 25. März 2008 19:25
Titel:
Zitat:
Nein, genau kann ich das auch nicht sagen.
Die Fragen waren eher dazu gedacht, zum Nachdenken anzuregen. Man kann diese auf verschiedene Weise beantworten.
Zitat:
Ich möchte eigentlich wissen, wie die Wassertropfen das Ergebnis verfälschen(Egal wie groß). Quasi was die Wassertropfen auf dem Probekörper(Eisenquader) anrichten.
Das Wasser oder die Wassertropfen machen mit dem Eisen erst mal gar nichts. Was sollten die Wassertropfen mit dem Eisen schon machen können?
Aber Du benutzt das Kalorimeter ja wahrscheinlich, um Temp.differenzen zu bestimmen, oder? Und das Ziel des Exp. wird wohl sein, die Temp. differenz des Eisens zu bestimmen und somit auf die aufgenommene Energiemenge des Eisens zurückzuschließen. Stimmt das soweit?
Wenn ja, dann kannst Du ja aus meinem ersten Kommentar selber schließen, wie das Wasser das Messergebnis beeinflußt. Was passiert denn, wenn ich das Eisen plus einer gewissen Menge warmen Wassers in das Kalorimeter gebe? Welche Temp.differenz messe ich dann? Die des Eisens an sich ja nicht mehr.
Falls ich das Exp. falsch verstanden habe, lass es mich wissen. Vielleicht möchtest Du auf etwas anderes hinaus. In dem Fall, versuche das Exp. genau zu beschreiben, inkl. Ziel des Exp.
Baia
Verfasst am: 25. März 2008 13:27
Titel:
Nein, genau kann ich das auch nicht sagen. Ich möchte eigentlich wissen, wie die Wassertropfen das Ergebnis verfälschen(Egal wie groß). Quasi was die Wassertropfen auf dem Probekörper(Eisenquader) anrichten.
mitschelll
Verfasst am: 23. März 2008 02:13
Titel:
Nun, die Wassertropfen werden auch eine gewisse Energiemenge zur Gesamtenergie Probe/Wassertropfen beisteuern. Das scheinst Du ja selbst schon erkannt zu haben.
Zitat:
Und da bräuchte ich eine möglichst genaue Erklärung!!!
Was genau möchtest Du denn wissen?
Was meinst Du denn, inwiefern die Wassertropfen das Ergebnis beeinflussen? Kannst Du vielleicht grob abschätzen, wie groß der Fehler werden könnte?
Baia
Verfasst am: 22. März 2008 18:57
Titel:
Hallo ich nochmal, weiss den keiner was dazu zu schreiben???
Baia
Verfasst am: 21. März 2008 16:51
Titel: Einfluss von Wassertropfen bei spezifischer Wärmekapazität
Hallo Leute,
Ich schreib mal den Versuch auf, ist aber nicht dringend zu beachten. Nur das man es sich besser vorstellen kann!
Es geht dabei um die spezifische Wärmekapazität eines Körpers
Versuch: Kaltes Wasser (160ml) in ein Kalorimeter füllen; Erhitzen des Probekörpers im Wasserbad (ca. 60°C), Temperatur des kalten Wassers und des Wasserbades/Probekörpers messen; Probekörper rasch (und möglichst ohne anhängende Wassertropfen) auf den Rührer des Kalorimeters geben,(Rührer ist einfach eine art löffel damit man den Probekörper wieder rausfischt!), Deckel schließen und nach dem Durchmischen dei Mischtemperatur messen.
So meine Frage ist jetzt welchen einfluss anhängende Wassertropfen an dem Probeköper haben? Und da bräuchte ich eine möglichst genaue Erklärung!!! Ich weiss ja das die Wassertropfen ja irgendwie sehr viel Energie speichern können mehr wie der Probekörper oder so und damit die Messung verfälscht!??? Stimmt das irgendwie?