Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
pressure
Verfasst am: 11. März 2008 16:24
Titel:
Wie komme ich eigentlich auf Blei
- es soll überall Kupfer heißen.
Romeo hat Folgendes geschrieben:
Das müsste die Endformel sein, wenn man es auf meine, oben vorgerechnete Weise macht, oder?
Für die Energieänderung des Kupfertopfes ? - Nein.
Da musst du eher
rechnen.
pressure
Verfasst am: 11. März 2008 16:20
Titel:
Indem du ansetzt, dass die thermische Energie vorher wie nacher gleich ist, wobei die Temperatur nach dem Mischvorgang identisch ist.
Romeo
Verfasst am: 11. März 2008 16:14
Titel:
Ok, ja hast recht, damit klappt es, danke!
Aber das ist nur wieder einen fertige Formel, wie komm ich logisch "zu Fuß" zu diesem Ergebnis?
Das müsste die Endformel sein, wenn man es auf meine, oben vorgerechnete Weise macht, oder?
pressure
Verfasst am: 11. März 2008 16:09
Titel:
Bei Aggregatänderung lässt sich diese Formel nicht verwenden.
Dein Fehler liegt darin, dass du für die den Becher mit Wasser einfach nur die spezifische Wärmekapzität für eines der beiden Materiallien genohmmen hast.
Würdest du die spezifische Wärmekapzität wie folgt berechnen... dann würde es gehen:
Romeo
Verfasst am: 11. März 2008 16:00
Titel:
Meinst du diese hier?
Mischregel
http://upload.wikimedia.org/math/8/0/0/800e5029deb2b23cc3a8fb57b6191ab3.png
Hab ich nie so benutzt, ist meine vorgehensweise falsch?!
Mit dieser Formel komm ich auf eine Mischtemperatur von 58,26879°C. Die Formel lässt sich nur auf geschlossene Systeme, die lediglich Temperatur austauschen und keine Aggregatänderung vornehmen anwenden. Wie komm ich über meinen Weg auf das richtige Ergebnis?
Dalton
Verfasst am: 11. März 2008 15:45
Titel: Re: Mischtemperatur (Behälter-Flüssigkeit)
Romeo hat Folgendes geschrieben:
Aber was ist nun wenn man eine große heiße Schraube oder ein anderes Objekt mit hoher Temperatur in einen Behälter mit normaler Temperatur wirft, findet wirklich irgendwann eine Mischtemperatur statt, bei der Objekt und Flüssigkeit gleiche Temperatur haben? Und wenn ja, bei der Berechnung für die Mischtemperatur, welche spezifische Wärmekapazität benutzt ich dann, die der Flüssigkeit oder die des Objektes?
Zur ersten Frage: Ja, es stellt sich eine Mischungstemperatur ein.
Zur zweiten Frage: du musst beide spezifische Wärmekapazitäten berücksichtigen.
Ich schlage vor, dass du dich zuerst über die Mischungsformel schlau machst.
Was weißt du darüber?
Romeo
Verfasst am: 11. März 2008 15:27
Titel: Mischtemperatur (Behälter-Flüssigkeit)
Hi,
wie man die Mischtemperatur von Eis im heißen Wasser berechnet fällt mir nicht so schwer. Aber was ist nun wenn man eine große heiße Schraube oder ein anderes Objekt mit hoher Temperatur in einen Behälter mit normaler Temperatur wirft, findet wirklich irgendwann eine Mischtemperatur statt, bei der Objekt und Flüssigkeit gleiche Temperatur haben? Und wenn ja, bei der Berechnung für die Mischtemperatur, welche spezifische Wärmekapazität benutzt ich dann, die der Flüssigkeit oder die des Objektes?
Beispiel Rechnung:
Man hat einen Behälter aus Kupfer mit der Masse 500g bei 20°C, dort hinein wird 1 kg Wasser der Temperatur 60°C gegossen. Wie ist die Mischtemperatur und wie viel Energie nimmt der Kupfertopf auf?
Keine Aggregatänderung, also sind das alle Energien die frei werden.
(Ist es korrekt das ich die Energien addiere, hab ich so gedacht, da beide Energie abgeben müssen.)
Was ist denn nun der Grund wieso man die spezifische Wärmekapazität von Wasser verwendet. Ich mein am Ergebnis kann ich schon sehen, dass man nicht die von Kupfer verwenden soll, aber wieso interessiert mich.
...mit der spezifischen Wärmekapazität von Wasser.
...mit der spezifischen Wärmekapazität von Kupfer.