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Nachricht
maxdull
Verfasst am: 09. Dez 2004 23:20
Titel:
Zur Aufgabe: Ich stelle mir vor, dass ein "Schwingsitz" ein gefederter Sitz ist: Federn ziehen ihn zurück in die Ruhelage. Für ein Federpendel gilt aber:
omega^2 = k/m
wobei omega die Kreisfrequenz des Pendels, k die totale Federkonstante und m die bewegte Masse bezeichnet.
Damit kann die Aufgabe gelöst werden, und das Resultat stimmt super, auch wenn die Person kein Massenpunkt ist!!!!!!!!!
Ich hoffe, dies hilft.
Maxdull
Enthalpus-Laplacus
Verfasst am: 09. Dez 2004 21:41
Titel:
Ich hätte mal einen Vorschlag zu unterbreiten:
Nach klassischer (und relativistischer) Mechanik gibt es keinen Unterschied zwischen träger und schwerer Masse.
Da wir im Weltall sind (also Schwerelosigkeit) hat die Schwere nix zu melden.
Das heißt beim Ansatz für die Rechnung hat die Gravitation und solcherlei Dinge nix verloren.
Soweit so gut.
Hier mein Ansatz:
Es findet hier im Gegensatz zu Schwerefeld folgender Energietausch statt:
Der Sitzt muss Energie aufbringen um den Sitz (allein und mit Astronautin)
zu Beschleunigen. So dann muss er den gleichen Betrag an Energie aufbringen um Sie abzubremsen und wieder zurück zum Ausgangspunkt zu Beschleunigen.
Daraus folgt:
daraus folgt:
Ich denke das der Lösungsweg so richtig sein sollte.
P.S.
Es würde mich wirklich Interessieren ob es stimmt. Meld dich doch mal wenn du das "offiezielle" Ergebnis hast
Gast
Verfasst am: 09. Dez 2004 20:52
Titel: Gewichtsmessung mit Schwingsitzen im Weltall (Schwingung)
Kann mir jemand bei der folgenden Aufgabe behilflich sein?
Zitat:
In Raumstationen werden Astronauten mit Schwingsitzen gewogen. Mit einer Astronautin ist die Periodendauer des Sitzes doppelt so lang wie leer. Leer hat der schwingende Teil des Sitzes eine Masse von 20kg. Wie schwer ist die Astronautin?
Ich hab ja mal null Ahnung wie da vorgehen soll.