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[quote="dermarkus"]Ich glaube, entweder habe ich die Aufgabenstellung noch nicht so ganz verstanden, oder ich verstehe sie anders als ihr das bisher gesehen habt. Die Angabe f=100 mm kann sich ja nicht auf die Augenlinse beziehen, wenn sie auf einen Gegenstand im Abstand 30 cm scharf eingestellt ist, so dass der Gegenstand auf der Netzhaut ein scharfes Bild erzeugt. (denn die Brennweite der auf minimale Sehweite scharf eingestellten Augenlinse ist deutlich kleiner als 100 mm.) Also vermute ich, dass sich die Angabe f=100 mm auf eine zusätzliche Linse beziehen könnte, die zwischen den Gegenstand (30 cm vor dem Auge) und der Augenlinse hineingehalten wird. Würdest du die Aufgabenstellung auch so verstehen? (Gibt es zum Beispiel vorangegangene Aufgaben oder vorangegangene Aufgabenteile, die diese Vermutung bestätigen könnten?) Wie würde dein "geeigneter Strahlengang" dafür in einer Skizze aussehen, wenn du das mal so betrachtest? (Würdest du auch sagen, dass "geeignet" in diesem Zusammenhang bedeuten könnte, dass man die Linse mit f=100mm so zwischen Gegenstand und Auge halten sollte, dass man damit (wenn sich die Einstellung der Augenlinse passend verändert) den Gegenstand auch dann wieder scharf betrachten könnte? ) Vielleicht hilft es ja auch einfach, wenn du mal in einer Skizze zeigst, wie dein Strahlengang aussieht, um nachvollziehen zu können, auf was bezogen du die Angabe f=100 mm interpretiert hast, und wie du das Wort "geeignet" aus der Aufgabenstellung verstanden hast?[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 02. Feb 2010 00:58
Titel:
Ein Bild wird wohl nicht auf einer Linse entstehen, das würde auch ich nicht erwarten. Den Schirm, wenn man einen verwendet, wird man sicher dorthin stellen, wo es am Ende ein scharfes Bild gibt.
Vielleicht magst du ja mal erzählen, woher du die Aufgabe genommen hast, und welche Aufgaben oder Aufgabenteile davor standen?
Oder mal erzählen, was du neulich zu diesem Thema gelernt hast?
Vielleicht können wir dann noch besser sehen, wie diese Aufgabe genauer gemeint ist?
angel4782
Verfasst am: 01. Feb 2010 20:50
Titel:
Aber wie kann das Bild auf der "Linse" entstehen. Es braucht doch einen Schirm auf der die Linse das bild abbildet...
selbst wenn f die augenlinse ist steht der schirm in einem abstand von der linse und dann müsste man sich das verhältnis von b und f angucken um zu sehen wo das bild entsteht oder?
dermarkus
Verfasst am: 01. Feb 2010 18:11
Titel:
Ich glaube, entweder habe ich die Aufgabenstellung noch nicht so ganz verstanden, oder ich verstehe sie anders als ihr das bisher gesehen habt.
Die Angabe f=100 mm kann sich ja nicht auf die Augenlinse beziehen, wenn sie auf einen Gegenstand im Abstand 30 cm scharf eingestellt ist, so dass der Gegenstand auf der Netzhaut ein scharfes Bild erzeugt. (denn die Brennweite der auf minimale Sehweite scharf eingestellten Augenlinse ist deutlich kleiner als 100 mm.)
Also vermute ich, dass sich die Angabe f=100 mm auf eine zusätzliche Linse beziehen könnte, die zwischen den Gegenstand (30 cm vor dem Auge) und der Augenlinse hineingehalten wird.
Würdest du die Aufgabenstellung auch so verstehen? (Gibt es zum Beispiel vorangegangene Aufgaben oder vorangegangene Aufgabenteile, die diese Vermutung bestätigen könnten?) Wie würde dein "geeigneter Strahlengang" dafür in einer Skizze aussehen, wenn du das mal so betrachtest?
(Würdest du auch sagen, dass "geeignet" in diesem Zusammenhang bedeuten könnte, dass man die Linse mit f=100mm so zwischen Gegenstand und Auge halten sollte, dass man damit (wenn sich die Einstellung der Augenlinse passend verändert) den Gegenstand auch dann wieder scharf betrachten könnte? )
Vielleicht hilft es ja auch einfach, wenn du mal in einer Skizze zeigst, wie dein Strahlengang aussieht, um nachvollziehen zu können, auf was bezogen du die Angabe f=100 mm interpretiert hast, und wie du das Wort "geeignet" aus der Aufgabenstellung verstanden hast?
Hagbard
Verfasst am: 01. Feb 2010 17:55
Titel:
Ich würde sagen so ist es, ja.
angel4782
Verfasst am: 01. Feb 2010 17:10
Titel:
Hey
Wenn die Linse, die den Strahl bricht das Auge ist dann liegt das Bild hinter der Netzhaut, da sich die Strahlen erst hinter der Linse schneiden.
Das Bild ist also reell, verkleinert, umgekehrt und entsteht hinter der Netzhaut`?
Hagbard
Verfasst am: 31. Jan 2010 17:39
Titel:
Das Bild ist umgekehrt, verkleinert und reell. Da liegst du richtig. Mit der Bezugsseeweite ist in der Aufgabenstellung die "Objektweite" gemeint, sehe ich auch so.
Reell ist es, weil das Objekt außerhalb der Brennweite der Linse steht. In deinem Beispiel ist das Auge wohl die abbildende Linse. Nun, wenn du dir Objekt, Linse und Bild aufzeichnest:
Objekt ----------- Linse ----- Bild
Dann liegt das Bild also 150 mm rechts von der Linse. Würdest du eher sagen, dass das Bild also vor oder hinter deiner Netzhaut liegt, wenn die Linse deine Augenlinse ist?
angel4782
Verfasst am: 31. Jan 2010 13:56
Titel: deutliche Sehweite
Habe folgende Aufgabe:
Ein normalsichtiges Auge ist auf eine deutliche Bezugssehweite (minimalen Abstand eines scharf sichtbaren Objekts vom Auge)
von 30 cm eingestellt. Bauen sie einen geeigneten Strahlengang auf mit f = 100 mm
Ist die Bezugssehweite dann g?
Welche Eigenschaften hat das Bild?
a) entsteht VOR der Netzhaut
b) entsteht HINTER der Netzhaut
c) es ist reell
d) es ist virtuell
e) es ist umgekehrt
f) es ist vergrößert
Angenommen g = 300 mm und f = 100 mm kann man ja b mittels Abbildungsgleiche ausrechnen oder?
1/b = 1/f - 1/g = 1/100mm - 1/ 300 mm = b = 150 mm
wenn ich das richtig sehe ist g > 2f, dh. das Bild wäre reell umgekehrt und verkleinert....RICHTIG?
ABer wie bekomme ich raus, ob das Bild hinter oder vor der Netzhaut abgebildet wird?
theoretisch würde ich sagen man muss b betrachten aber wie ka...