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[quote="GvC"][quote="Eddy17"]damit dürften alle möglichkeiten dieser aufgabenstellung abgedeckt sein.[/quote] Hä? Die Aufgabenstellung ist doch eindeutig. Da gibt es gar nicht mehrere Möglichkeiten. Es ist eindeutig nach der Kraft gefragt, die die Kugel in die Ausgangslage zurückbringt. Da die auslenkende Kraft (Coulombkraft) horizontal gerichtet ist, muss genau diese Kraft in Gegenrichtung aufgebracht werden, um die Kugel in die Ausgangsposition zurückzubringen. Da spielt der Auslenkwinkel überhaupt keine Rolle. Wieso denn auch? Die andere Kraftkomponente, nämlich die Gewichtskraft wird doch von der Fadenaufhängung aufgenommen. Du hast zwar auch gesagt, dass die aufzubringende Rückstellkraft gleich der Coulombkraft ist, warum aber nun das ganze Brimborium drumherum?[/quote]
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GvC
Verfasst am: 13. Jan 2010 01:24
Titel:
Der einzige Rückschluss, den Du beispielsweise aus einer Skizze ziehen kannst ist, dass vom Betrage her Fel = Frück. Was anderes war nicht gerfragt und ist deshalb auch nicht notwendig.
Eddy17
Verfasst am: 12. Jan 2010 19:35
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Da spielt der Auslenkwinkel überhaupt keine Rolle.
Eindeutig.. ist dir aber dieser Winkel und die Masse der Kugel sowie die stärke des E-Feldes bekannt kannst über den tangens schlüsse auf Fel und somit -Frück machen..
Hoffe du akzeptierst die Antwort =D wollte nicht noch mehr verwirrung stiften!
Eddy17
Verfasst am: 12. Jan 2010 19:29
Titel:
ganz einfach, er hat keine einzige der gegeben größen genannt.. und da ich angenommen hab es ist ne schulaufgabe war ich so freundlich alle formeln die mir zu ner ladungskugel am faden im e-feld eingefallen sind..
lern grad für meine lk klausur, hatte daher die notizen zur hand ;P
GvC
Verfasst am: 12. Jan 2010 18:27
Titel:
Eddy17 hat Folgendes geschrieben:
damit dürften alle möglichkeiten dieser aufgabenstellung abgedeckt sein.
Hä? Die Aufgabenstellung ist doch eindeutig. Da gibt es gar nicht mehrere Möglichkeiten. Es ist eindeutig nach der Kraft gefragt, die die Kugel in die Ausgangslage zurückbringt. Da die auslenkende Kraft (Coulombkraft) horizontal gerichtet ist, muss genau diese Kraft in Gegenrichtung aufgebracht werden, um die Kugel in die Ausgangsposition zurückzubringen. Da spielt der Auslenkwinkel überhaupt keine Rolle. Wieso denn auch? Die andere Kraftkomponente, nämlich die Gewichtskraft wird doch von der Fadenaufhängung aufgenommen. Du hast zwar auch gesagt, dass die aufzubringende Rückstellkraft gleich der Coulombkraft ist, warum aber nun das ganze Brimborium drumherum?
Eddy17
Verfasst am: 12. Jan 2010 17:25
Titel:
Ok ich behandle jetzt den fall Leiterkugel im E-Feld:
das is derbe easy: Kräftegleichgewicht aufzeichen: Fg nach unten Fel nach links, Fspann als verlängerung des fadens , Frück als gegenkraft zu Fel.
Dann gilt für den winkel zwischen ausgangspostinio und ausgelenkter pos.
tan Alpha = Frück / Fg und Frück = - Fel Fel = q*E Fg= m*g E= U*d
damit dürften alle möglichkeiten dieser aufgabenstellung abgedeckt sein..
forreal
Verfasst am: 11. Jan 2010 18:43
Titel:
Achso Ich sollte mir da noch die Lorenzkraft anschauen, vielen Dank!!!
GvC
Verfasst am: 11. Jan 2010 00:07
Titel:
Warum sollte das anders sein? In der herkömmlichen Anordnung stromdurchflossener Leiter waagerecht, Magnetfeld senkrecht nach oben oder unten wirkt die Lorentzkraft ebenfalls waagerecht, aber senkrecht zur Stromrichtung (F = I*lxB). Es ist, um die Schaukel in ursprünglicher Lage zu halten, nur die waagrechte Lorentzkraft zu kompensieren. Die Gewichtskraft wird von der Aufhängung der Schaukel aufgenommen.
forreal
Verfasst am: 10. Jan 2010 18:19
Titel: Auslenkung im el. und magnetischen Feld eines Objektes
Hallo,
eine hängende Kugel in einem Plattenkondensator wird durch die el. Kraft nach rechts ausgelenkt. Wie viel Kraft wird benötig um die Kugel in die Ursprungsposition zu bringen ?
um die Kugel zurück in die mittlere Position zu bringen, muss diesselbe Kraft von rechts nach links wirken. Ist der Gedanke soweit richtg ?
Wie ist es im magnetischen Feld, wenn eine Leiterschaukel hängt und ausgelenkt wird, außerdem in die Ursprungsposition muss...? Gibt es hier unterscheide zum elektrischen Feld ?
Mein Ansatz : F(gewicht) = F(elektrisch)