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[quote="matthias_hilflos"]Für ein Modell würde ich gerne eine rotierende Scheibe realisieren, die frei schwebend an einem Magnetlager betrieben wird. Dazu möchte ich gerne die Abstoßungskräfte der Magnete zueinander ausnutzen. Den Aufbau dachte ich mir so: Ich verwende 3 Neodym-Magnetscheiben welche axial magnetisiert sind. Also auf der einen Seite Norden und auf der anderen Süden. Diese werden so angeordnet, dass sie sich die schwebende Scheibe in der Mitte zwischen den beiden anderen befindet. Von der Ausrichtung aber so, dass diese Scheibe von den anderen beiden Scheiben abgestoßen werden. Im Qeurschnitt der Scheiben also etwa so (N=Norden / S= Süden): NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS Das Problem dabei ist nur, dass die Scheibe in der Mitte zur Seiten hin reaus schnippt. Deshalb könnte ich mir folgenden Aufbau mit folgenden kaufbaren Neodym-Magnetscheiben vorstellen: Rotierende Scheibe: 25mm Durchmesser 5mm Dick und einer Bohrung von 4,5mm (25x5x4,5). Die Bohrung dient zur Befestigung einer Achse. Feststehende Scheiben: 32x3x16 Der Aufbau (Querschnitt) sieht dann etwa wie folgt aus (nicht maßstäblich, die Verhältnisse der Durchmesser stimmen aber in Etwa): __NNNNNNNNNNNNNNNN________________________________NNNNNNNNNNNNNNNN __SSSSSSSSSSSSSSSS________________________________SSSSSSSSSSSSSSSS _________SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS________SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS _________NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN________NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN __NNNNNNNNNNNNNNNN________________________________NNNNNNNNNNNNNNNN __SSSSSSSSSSSSSSSS________________________________SSSSSSSSSSSSSSSS * Die Striche sind Luft, sonst werden aber die Leerzeichen wegoptimiert. Durch die unterschiedlichen Geometrien hoffe ich, dass sich die mittlere Schiebe innen hält. Wie groß sind aber die Kräfte die so eine Anordnung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung aufnehmen kann? Ich dachte so an einen Abstand der Scheiben von 1-2mm. Folgende Angaben gibt es noch zu den Magneten: Rotierende Scheibe: NdFeB N38 ( Tesla: 1.22-1.26 ) Feststehende Scheiben: NdFeB N38 ( Tesla: 1.22-1.26 ) Sind beide bei ebay zu schnell zu finden. Wenn diese Einheit auf der Achse mit einem größeren Abstand zwei mal vorhanden ist, dann sollte auch ein seitliches Kippen kein Problem darstellen. Kann mir da jemand Helfen? Gruß Matthias[/quote]
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matthias_hilflos
Verfasst am: 08. Jan 2010 00:42
Titel:
So als Code geschlüsselt sehen die Anordnungen besser aus. Im Original ließ sichs nicht mehr ändern. sorry.
Code:
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
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Code:
NNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNN
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NNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNN
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matthias_hilflos
Verfasst am: 08. Jan 2010 00:29
Titel: Magnetlager mit Neodym Ringmagneten
Für ein Modell würde ich gerne eine rotierende Scheibe realisieren, die frei schwebend an einem Magnetlager betrieben wird. Dazu möchte ich gerne die Abstoßungskräfte der Magnete zueinander ausnutzen.
Den Aufbau dachte ich mir so: Ich verwende 3 Neodym-Magnetscheiben welche axial magnetisiert sind. Also auf der einen Seite Norden und auf der anderen Süden. Diese werden so angeordnet, dass sie sich die schwebende Scheibe in der Mitte zwischen den beiden anderen befindet. Von der Ausrichtung aber so, dass diese Scheibe von den anderen beiden Scheiben abgestoßen werden. Im Qeurschnitt der Scheiben also etwa so (N=Norden / S= Süden):
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
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Das Problem dabei ist nur, dass die Scheibe in der Mitte zur Seiten hin reaus schnippt. Deshalb könnte ich mir folgenden Aufbau mit folgenden kaufbaren Neodym-Magnetscheiben vorstellen:
Rotierende Scheibe: 25mm Durchmesser 5mm Dick und einer Bohrung von 4,5mm (25x5x4,5). Die Bohrung dient zur Befestigung einer Achse.
Feststehende Scheiben: 32x3x16
Der Aufbau (Querschnitt) sieht dann etwa wie folgt aus (nicht maßstäblich, die Verhältnisse der Durchmesser stimmen aber in Etwa):
__NNNNNNNNNNNNNNNN________________________________NNNNNNNNNNNNNNNN
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_________SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS________SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
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* Die Striche sind Luft, sonst werden aber die Leerzeichen wegoptimiert.
Durch die unterschiedlichen Geometrien hoffe ich, dass sich die mittlere Schiebe innen hält. Wie groß sind aber die Kräfte die so eine Anordnung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung aufnehmen kann? Ich dachte so an einen Abstand der Scheiben von 1-2mm.
Folgende Angaben gibt es noch zu den Magneten:
Rotierende Scheibe: NdFeB N38 ( Tesla: 1.22-1.26 )
Feststehende Scheiben: NdFeB N38 ( Tesla: 1.22-1.26 )
Sind beide bei ebay zu schnell zu finden.
Wenn diese Einheit auf der Achse mit einem größeren Abstand zwei mal vorhanden ist, dann sollte auch ein seitliches Kippen kein Problem darstellen.
Kann mir da jemand Helfen?
Gruß Matthias