Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Max123"]Hallo, ich habe eine Aufgabe in meinem Übungsbuch. Aber so richtig komme ich nicht auf das Ergebnis. Ein Skiläufer(Masse m) fährt einen um den Winkel a geneigten Hang hinab. Die Gleitreibungszahl ist µ. Der Luftwiderstand ist proportional v^2: bei der Geschwindigkeit v0 sei er Fl0. Welche Höchstgeschwindigkeit erreicht der Skiläufer. Also ich komme nicht damit zurecht, den Luftwiderstand einzubauen. Für die Kräfte müsste ja gelten: Fges=Fh-Fr-Fl. Also Fges=m*g*sin a-m*g*cos a-Fl. Wie baue ich jetzt den Luftwiderstand ein? Bei v=0 ist er ja FL0. Und er ist proportional zum betrag der geschwindigkeit: FL=k*v^2. k sollte also FL0 sein, oder?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
VeryApe
Verfasst am: 16. Dez 2009 02:50
Titel:
Die Lösung ist einfacher als du denkst.
Wie du bereits richtig beschrieben hast gilt:
RK...Reibkoeffizient
Fges=m*g*sin alpha-m*g*cos alpha* RK - FL
Ohne Luftwiderstand würde der Körper mit einer resultierenden Beschleunigung von m*g*sin alpha-m*g*cos alpha nach unten Beschleunigen und die Geschwindigkeit wird größer irgendwann ist aber der Luftwiderstand so groß das er diese resultiernde Beschleunigung aufhebt, somit beschleunigt der Körper nicht mehr und die Geschwindigkeit bleibt dann konstant.
Du mußt also nur errechnen bei welcher Geschwindigkeit Fges=0 und das ist der Punkt bzw die Geschwindigkeit ab der nicht mehr beschleunigt wird.
weil m*g*sin alpha-m*g*cos alpha aufgehoben wird. Diese Geschwindigkeit nennt man Grenzgeschwindigkeit.
Fges=0 m*g*sin alpha-m*g*cos alpha* RK - k * v²=0
Dabei ist es egal welche Anfangsgeschwindigkeit der Körper hat weil bei der oben ermitteln Grenzgeschwindigkeit immer Sense ist, weil er dann nicht mehr beschleunigt.
wenn die Anfangsgeschwindigkeit größer als diese Grenzgeschwindigkeit ist. dann ist FGes<0 und somit wird ersolange gebremst bis wieder Fges=0.
Mit Luftwiderstand gibt es immer eine Grenzgeschwindigkeit
dermarkus
Verfasst am: 15. Dez 2009 21:07
Titel:
Vorsicht, ich glaube, da hast du zwei Sachen verwechselt:
ist die Anfangsgeschwindigkeit. Der Wert dieser Anfangsgeschwindigkeit wird im allgemeinen nicht Null sein.
Von
war in der Aufgabenstellung, die du beschrieben hast, nicht die Rede.
Hilft dir das schon einen entscheidenden Schritt weiter?
Max123
Verfasst am: 15. Dez 2009 20:47
Titel: Skifahrer: geneigte Ebene mit Luftwiderstand
Hallo,
ich habe eine Aufgabe in meinem Übungsbuch. Aber so richtig komme ich nicht auf das Ergebnis.
Ein Skiläufer(Masse m) fährt einen um den Winkel a geneigten Hang hinab. Die Gleitreibungszahl ist µ. Der Luftwiderstand ist proportional v^2: bei der Geschwindigkeit v0 sei er Fl0. Welche Höchstgeschwindigkeit erreicht der Skiläufer.
Also ich komme nicht damit zurecht, den Luftwiderstand einzubauen. Für die Kräfte müsste ja gelten:
Fges=Fh-Fr-Fl.
Also Fges=m*g*sin a-m*g*cos a-Fl. Wie baue ich jetzt den Luftwiderstand ein? Bei v=0 ist er ja FL0. Und er ist proportional zum betrag der geschwindigkeit: FL=k*v^2. k sollte also FL0 sein, oder?