Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="schnudl"]Du bist ja schon am Ziel...! Wie ist denn die Geschwindigkeit v des Fadens bzw. Gewichts wenn der Nabenradius und die Winkelgeschwindigkeit gegeben ist?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
whatever
Verfasst am: 12. Dez 2009 20:59
Titel:
Wohoo ...
Manchmal hilfts die sachen einfach mal ne weile liegen zu lassen.
Ich habe oben schonmal einen grundlegenden Fehler drin (f=w/(2*pi steht oben verkerht rum)
Und wenn man dann noch darauf kommt, dass die Geschwindigkeit=Frequent*Umfang ist kommts wunderbar raus ....
schnudl
Verfasst am: 12. Dez 2009 20:45
Titel:
Du bist ja schon am Ziel...!
Wie ist denn die Geschwindigkeit v des Fadens bzw. Gewichts wenn der Nabenradius und die Winkelgeschwindigkeit gegeben ist?
whatever
Verfasst am: 12. Dez 2009 20:39
Titel:
Über die Energieerhaltung hab ichs auch schon getestet
Initialzustand:
Da Wrot=0 ist Wpot (des Gewichts) die einzige vorliegende Energieform
E=Wpot
Endzustand nach 1m Fall: (Was is eigentlich das Gegeteil von initial?)
Das Gewicht bewegt sich mit einer Geschwindigkeit nach unten (langsamer als im freien Fall) und das Rad dreht sich. Wpot=0 da die Höhe null ist.
Somit ist E=Wrot+Wkin
Also gilt
Wpot = Wrot + Wkin
m*g*h = 0.5*J*w^2 + 0.5*m*v^2
w und v sind unbekannt. Gesucht ist w.
Für w habe ich aber den oben beschriebenen (falschen?) Zusammenhang hergesellt in dem bereits keine weiteren Unbekannten mehr auftauchen.
Alternativ kann man versuchen die Geschwindigkeit v durch bekannte Größen zu ersetzen, nur da komm ich nicht auf den Zusammenhang da v ja kleiner der Fallgeschwindigkeit beim freien Fall sein muss (das stimmt doch??)
Ich brauch mal einen Zaunpfahl ... so einen sprichwörtlichen.
Mit den Aufgaben tu ich mich momentan noch ziemlich schwer...
schnudl
Verfasst am: 12. Dez 2009 17:41
Titel:
Stimmt, ich habe schlampig gelesen. Aber das kommt exakt aufs gleiche raus: Hier hast du nämlich die
Absenkung
des Gewichts nicht berücksichtigt. Nimmst du die mit ins Kalkül, so kommst du auf das erwartete Resultat!
Tip
Da sich das Gewicht nach unten beschleunigt, wirkt auf den Faden nicht die volle Gewichtskraft.
Weiterer Tip
Mit Energieerhaltung geht es evtl. einfacher!
whatever
Verfasst am: 12. Dez 2009 16:06
Titel:
Ist wohl etwas ungenau formuliert.
Anbei mal die originalaufgabe:
http://dl.dropbox.com/u/32032/ph1.jpg
schnudl
Verfasst am: 12. Dez 2009 15:40
Titel:
Hast du dir schon überlegt, dass dein Ansatz eigentlich für ein Rad gilt, dessen Achse
fest
sitzt und welches mit dem von dir bestimmten Moment angetrieben wird? Dein Rad hat aber noch einen zusätzlichen Freiheitsgrad - es kann/muss sich während der Drehung auch
absenken
. Wo hast du das berücksichtigt?
whatever
Verfasst am: 12. Dez 2009 14:36
Titel: Trägheitsmoment und Drehzahl
Morgen
nochmals ich ...
Aufgabe: Ein Rad hat ein Trägheitmoment von 0,3 kg*m^2. Auf der Radnabe (durchmesser 6cm) ist ein Faden gewickelt an welchem ein Gewicht von 0,5kg hängt. Gesucht ist die Drehzahl nachdem das Gewicht 1 Meter tief gesunken ist. (Lösung: 0,909m)
m=0.5kg
r=0,03m
J=0.3km*m^2
weg s=1m
Kreisfrequenz
Drehfrequenz
Drehwinkel
Weg: s
Umfang:
ergibt
Bekannte Zusammenhängen von phi und w sich mit a als Winkelbeschleunigung und
1:
2:
1 umgestellt:
3: (1 in 2)
Herleitung von a:
Drehmoment M=F*r=m*g*r ; M=J*a
Gleichsetzen und umstellen ergibt:
a und phi=s/r in 3:
Daraus ergit sich aus o.g. zusammenhang
Zahlenwerte eingesetzt:
Inzwischn bin ich zum Ergebnis gekommen dass da etwas ziemich falsch sein muss ...
Ist es vielleicht der Ansatz mit dem Drehmment?