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[quote="hyperbel"]Ah, ok ich habs verstanden. Das mit der idealen Gas-Geschichte ist mir bekannt. Unser Prof meinte auch immer, dass wir bei solchen Aufgaben gucken müssen, ob wir es auch wirklich zur Einfachheit als ideales Gas betrachten könnten, aber dass es in Wirjlichkeit niemals so wäre. Wenn ich immer sage "Es ist ein ideales Gas" bin ich mir dessen bewusst, dass es nicht wirklich so ist. Aber trotzdem Danke für deinen Hinweis. Ich werde ab jetzt dabei vorsichtiger formulieren. Und danke für die Ansatzkorrektur. Ich hab aus Versehen die Molmasse als SToffmenge in meine Berechnung einbezogen...-.-Ich komme immer nicht klar mit Stoffmenge und Molmasse. Ich muss es mir unbedingt nochmal ansehen. Danke für deine Hilfe! :punk: :punk: :punk:[/quote]
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TheBartman
Verfasst am: 09. Dez 2009 17:25
Titel:
Gerne... ich als Chemiker hab mit Stoffmenge und Molmasse weniger Sorgen...
hyperbel
Verfasst am: 09. Dez 2009 10:37
Titel:
Ah, ok ich habs verstanden. Das mit der idealen Gas-Geschichte ist mir bekannt. Unser Prof meinte auch immer, dass wir bei solchen Aufgaben gucken müssen, ob wir es auch wirklich zur Einfachheit als ideales Gas betrachten könnten, aber dass es in Wirjlichkeit niemals so wäre. Wenn ich immer sage "Es ist ein ideales Gas" bin ich mir dessen bewusst, dass es nicht wirklich so ist.
Aber trotzdem Danke für deinen Hinweis. Ich werde ab jetzt dabei vorsichtiger formulieren. Und danke für die Ansatzkorrektur. Ich hab aus Versehen die Molmasse als SToffmenge in meine Berechnung einbezogen...-.-Ich komme immer nicht klar mit Stoffmenge und Molmasse. Ich muss es mir unbedingt nochmal ansehen.
Danke für deine Hilfe!
TheBartman
Verfasst am: 09. Dez 2009 07:55
Titel:
Diese Aufgabe hatte ich doch gestern schonmal.
Ok, zunächst mal: Es gibt keine idealen Gase.
Wir können aber in bestimmten Bereichen mith Gasen rechnen als wären es welche. Ich denke das hast du gemeint.
(Blöde Haarspalter...
)
Zu der Aufgabe:
Die Formel ist schon ganz richtig. Du setzt deine Werte in p * V = n * R * T ein.
p: dein Druck in bar (die 60% nicht vergessen)
V: dein Volumen in Liter
R: Gaskonstante 0,083 bar * L/K
T: Temperatur in K
n: Stoffmenge in mol
Du löst dann nach n auf und multiplizierst mit der molaren Masse und erhälst dann g H2O.
Soweit verstanden?
PS: Die Dichte von 1g/cm3 für Wasser gilt natürlich nur für flüssiges Wasser. Für Wasserdampf ist das so nicht zu gebrauchen.
hyperbel
Verfasst am: 09. Dez 2009 01:32
Titel: Wasser-Partialdruck
Hallo, ich hab eine Aufgabe, für die ich eine Lösung hab, aber ich komme an einer Stelle nicht weiter und wollte euch um Hilfe bitten:
Zitat:
Wasser hat bei 20 °C einen Sättigungsdampfdruck von etwa 2300 Pa. Ein Hygrometer (Feuchtigkeitsmesser) zeigt bei einer Raumtemperatur von 20 °C eine Relative Feuchte von 60% an. Wie viele Gramm Wasser befinden sich dann in einem Kubikmeter Raumluft?
Betrachten Sie dazu das Wasser als Ideales Gas. (Molmasse von Wasser MH2O = 18 g/mol.)
Es gilt ja relative Feuchte =Partialdruck Wasser / Sättigungsdampfdruck Wasser. Da es sich um ein ideales Gas handelt, kann ich ja die Zustandsgleichung für ideale Gase benutzen:
. Das forme ich nach P um und setze es oben in die relative-Feuchte-Formel ein für den Partialdruck. Am Ende forme ich diese "relative-Feuchte-Formel" nach V um, da ja V*dichte=m ist. Aber die Dichte ist nicht angegeben. Gut, ich hab im Internet eine Tabelle mit Dichten von Wasser bei bestimmten T's gefunden (bei 20° ist sie ja fast 1), aber ich bin mir nicht sicher, ob mein Ansatz richtig ist, da in der Aufgabe keine Dichte-Angabe ist und der Prof uns eigentlich immer jede nötige Angabe mitliefert.
Würde mir jemand sagen, ob mein Ansatz richtig ist bzw. mir sagen, wo der Fehler ist, wenn er falsch ist^^.
Danke im Voraus. Lg, hyperbel