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[quote="angel4782"]welchen Ton hört eine am Bahnsteig wartende Person, an der eine pfeifende Lokomotive (Ton f = 1500 Hz) vorbeifährt, jeweils vor und nach der Vorbeifahrt. Der Zug hat eine Geschwindigkeit von v = 108 km/h, die Schallgeschwindigkeit sei mit c = 330 m/s angenommen. Das Prinzip dieser Aufgabe, müsste das des Doppler-Effektes sein oder? Dazu habe ich folgende Formel gefunden: fb = fs / 1 - v/c b = Beobachter s = Sender da v = 30 m/s und c gegeben ist, dachte ich, ich könnte es so ausrechnen. Leider kommt nicht das raus, was es als Möglichkeiten gibt. Wenn der Krankenwagen am Beobachter vorbei gefahren ist, verhält es sich sinngemäß umgekehrt: der Abstand zwischen den Wellenbergen (Wellenlänge) vergrößert sich, und der Beobachter hört einen tieferen Ton. Rechnerisch gilt obige Formel genauso, man muss nur für v eine negative Geschwindigkeit einsetzen oder nutze ich doch die falsche Formel?[/quote]
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Junge
Verfasst am: 20. Nov 2009 01:12
Titel:
Die formel ist richtig
http://de.wikipedia.org/wiki/Dopplereffekt
angel4782
Verfasst am: 19. Nov 2009 20:49
Titel:
hab die Klammer nicht hingeschrieben aber ich hab doch mit der Formel gerechnet...
Junge
Verfasst am: 18. Nov 2009 21:15
Titel:
Versuche es mit
fb = fs / (1 - v/c)
oder bin ich auch falsch?
angel4782
Verfasst am: 18. Nov 2009 19:04
Titel: Bahnübergang - Frequenz
welchen Ton hört eine am Bahnsteig wartende Person, an der eine pfeifende Lokomotive (Ton f = 1500 Hz) vorbeifährt, jeweils vor und nach der Vorbeifahrt. Der Zug hat eine Geschwindigkeit von v = 108 km/h, die Schallgeschwindigkeit sei mit c = 330 m/s angenommen.
Das Prinzip dieser Aufgabe, müsste das des Doppler-Effektes sein oder?
Dazu habe ich folgende Formel gefunden:
fb = fs / 1 - v/c
b = Beobachter s = Sender
da v = 30 m/s und c gegeben ist, dachte ich, ich könnte es so ausrechnen.
Leider kommt nicht das raus, was es als Möglichkeiten gibt.
Wenn der Krankenwagen am Beobachter vorbei gefahren ist, verhält es sich sinngemäß umgekehrt: der Abstand zwischen den Wellenbergen (Wellenlänge) vergrößert sich, und der Beobachter hört einen tieferen Ton. Rechnerisch gilt obige Formel genauso, man muss nur für v eine negative Geschwindigkeit einsetzen
oder nutze ich doch die falsche Formel?